Ein fast normaler Tag

Sonntag, 6. November 2016
Nach dem Frühstück mit Kaffee und Toast versucht Armin den Loud Hailer mit dem Fusion-Radio zu verbinden, aber es funktioniert nicht. Dann wird der Salontisch zum Büro und er startet mit Kanzleiarbeit. Ich beginne draußen die Reling zu polieren. Rost und Flugrost müssen entfernt werden. Ein heftiger Regenschauer beendet 30 Minuten später diese Tätigkeit.
Mittags holen uns Ute und Peter ab. Da das Cafe Terraza heute geschlossen ist setzen wir uns ins Vino Blanco. Ausgerüstet mit Laptop, PC, Mac und Handy werden Wetterdaten runter geladen, Blog-Beiträge hochgeladen, Emails gecheckt, die moderne Kommunikation eben! Der 5. Platz gehört der Katz! Kaum steht Ute kurz auf, erobert der rote Kater vom Lokal ihren Sessel. Er muss gespürt haben, dass da nur Katzenfreunde sitzen! Nachdem keiner schimpft, rollt er sich zum Schlafen ein. Wir ziehen einen weiteren Sessel an den Tisch für Ute.20161106_144805-1_blog
Nachmittags geht die Büroarbeit weiter. Ich besuche Wolfgang auf der MON AMOUR und komme mit vielen guten Tipps für unsere morgige Einkaufstour zurück.
Wir wollen Brot backen, haben Appetit auf frisches dunkles Brot nach tagelang nur Weißbrot. Also wird der Backautomat ausgepackt, Brotmischung, Hefe, Salz und Wasser rein und nur noch einschalten. In 3 Stunden sollte das Roggenbrot fertig sein. So die Theorie, in der Praxis rumpelt und rappelt es kurz, dann bewegt sich der Knethaken nicht mehr. Da ist wohl im Inneren was gebrochen. Reparatur aussichtslos da nicht aufschraubbar! Ich knete per Hand weiter und wir backen das Brot im Backofen der Mikrowelle. Noch warm mit Butter drauf——–hmm lecker! Anschließend machen wir noch einen Abendspaziergang durch die Marina.

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