Montag, 14. Februar 2022
Wir fahren über die Insel.Erster Halt „Salinas de Janubio“, die größte Salzgewinnungsanlage der Kanaren. Dann geht es weiter zum „Lago Verde“ bei El Golfo. In dem teilweise im Meer versunkenen Krater eines Vulkans hat sich eine Lagune gebildet, die durch einzellige Algen ihre besondere grüne Farbe bekommen hat. Im kleinen FischerdorfEl Golfo haben wir einen Tisch im Restaurante „Costa Azul“ reserviert. Hier gibt es absolut frische Fischgerichte und man sitzt geschützt mit Blick aufs Meer. Gut gesättigt geht es ins Weinanbaugebiet. Diesmal besuchen wir sowohl die „Bodega Rubicon“ als auch „La Geria“, belassen es aber bei einer kleinen Weinprobe. Wir setzen die Fahrt in die „Montanas de Fuego Timanfaja“ fort. Eine Bustour führt über wirklich schmale Strassen durch die bizarre Vulkanlandschaft. Uns fallen mehrere Messstationen auf, die wir 2013 nicht gesehen hatten. Der größte Vulkanausbruch begann am Abend des 1. September 1790. Vorausgegangen waren über vier Jahre immer wieder Erdbeben. Über neunzehn Tage spuckte der Vulkan Feuer, danach hielt seine Aktivität noch weitere sechs Jahre an. Der letzte Vulkanausbruch auf Lanzarote, dem auch wieder zehn Jahre Aktivität vorausgegangen war, erfolgte 1824. Auf dem Berggipfel, von wo die Busfahrt startet, kann man die Hitze aus dem Inneren der Erde spüren. Aus Rissen in einer Wand kommt warme Luft. Ein Führer hält trockenes Geäst an einer Stange über ein Erdloch, kurz darauf entzündet sich das Bündel in der 800° heißen Luft aus der Tiefe. In mehrere Rohre, die in die Erde führen, wird Wasser geschüttet, das dann mit lautem Zischen in die Luft entweicht, wie bei einem Geisir. Im Restaurant werden über einem Vulkanloch Hähnchen gegrillt.
Abends fahren wir nach Puerto Calero zum Inder zum Essen. Ein Verdauungsspaziergang führt uns von einen Hafenende zum anderen und zurück, insgesamt 3km. Hier liegen ein paar wirklich große Segelboote. Auffallend in dieser Marina sind die goldfarbenen Festmacher-Poller.
Wir fahren über die Insel.Erster Halt „Salinas de Janubio“, die größte Salzgewinnungsanlage der Kanaren. Dann geht es weiter zum „Lago Verde“ bei El Golfo. In dem teilweise im Meer versunkenen Krater eines Vulkans hat sich eine Lagune gebildet, die durch einzellige Algen ihre besondere grüne Farbe bekommen hat. Im kleinen FischerdorfEl Golfo haben wir einen Tisch im Restaurante „Costa Azul“ reserviert. Hier gibt es absolut frische Fischgerichte und man sitzt geschützt mit Blick aufs Meer. Gut gesättigt geht es ins Weinanbaugebiet. Diesmal besuchen wir sowohl die „Bodega Rubicon“ als auch „La Geria“, belassen es aber bei einer kleinen Weinprobe. Wir setzen die Fahrt in die „Montanas de Fuego Timanfaja“ fort. Eine Bustour führt über wirklich schmale Strassen durch die bizarre Vulkanlandschaft. Uns fallen mehrere Messstationen auf, die wir 2013 nicht gesehen hatten. Der größte Vulkanausbruch begann am Abend des 1. September 1790. Vorausgegangen waren über vier Jahre immer wieder Erdbeben. Über neunzehn Tage spuckte der Vulkan Feuer, danach hielt seine Aktivität noch weitere sechs Jahre an. Der letzte Vulkanausbruch auf Lanzarote, dem auch wieder zehn Jahre Aktivität vorausgegangen war, erfolgte 1824. Auf dem Berggipfel, von wo die Busfahrt startet, kann man die Hitze aus dem Inneren der Erde spüren. Aus Rissen in einer Wand kommt warme Luft. Ein Führer hält trockenes Geäst an einer Stange über ein Erdloch, kurz darauf entzündet sich das Bündel in der 800° heißen Luft aus der Tiefe. In mehrere Rohre, die in die Erde führen, wird Wasser geschüttet, das dann mit lautem Zischen in die Luft entweicht, wie bei einem Geisir. Im Restaurant werden über einem Vulkanloch Hähnchen gegrillt.
Abends fahren wir nach Puerto Calero zum Inder zum Essen. Ein Verdauungsspaziergang führt uns von einen Hafenende zum anderen und zurück, insgesamt 3km. Hier liegen ein paar wirklich große Segelboote. Auffallend in dieser Marina sind die goldfarbenen Festmacher-Poller.