Montag, 28. Februar 2022
An der Abdeckplatte des hinteren Endes vom Baum ist leichte Korrosion zu erkennen. Armin möchte die beiden Metallschrauben, die die Platte halten, durch Kunststoffschrauben ersetzen. Wir haben zwar Kunststoffschrauben in wirklich vielen Größen an Bord, aber genau diese fehlt natürlich. Also machen wir uns auf den Weg zum Ersten von drei Segelläden hier in Hafennähe. Doch der Verkäufer erklärt uns leicht überheblich, dass man Kunststoffschrauben an Bord nicht benötigt und er hat so was auch nicht. In zwei weiteren Läden werden wir auch nicht fündig. Dann werden diese Teile einfach im Internet bestellen. Zumindest laufen wir mal wieder durch die Stadt, entdecken neue Ecken und Geschäfte. Die Mode hier ist teilweise echt schrill, Schuhe mit Elefanten- oder Flamingoabsätzen habe ich noch nie gesehen. In einer kleinen Herrenboutique schaut Armin nach einer Hose. Er sucht eine 34er Länge. Doch der Verkäufer erklärt ihm, dass in Spanien 32 die normale Länge sei und länger gäbe es nicht! Na, die armen Spanier, die größer als 1,70m sind! Und die gibt es!
Während wir in einem kleinen Cafe mittags einen Cappuccino trinken, kommt eine Taube frech hereinspaziert und pickt die Krümel unter den Tischen auf.
Durch die vielen Bäume überall liegen natürlich auch jede Menge Blätter aufden Strassen. Immer wieder sehen wir Leute von der Straßenreinigung. Zum Kehren benutzen sie vertrocknete Palmwedel, und das funktioniert!
Für heute ist Regen angesagt und die umliegenden Berge sind wolkenverhangen, doch bis zum Abend bleibt es trocken. Der Versuch, ein Auto zu mieten, scheitert auch hier. Kurzfristig gibt es nichts und bei vorab Buchung für inein oder zwei Wochen sind die Preise völlig abgefahren. Alternativ wäre ein Moped. So laufen wir nachmittags noch mal in die Stadt zu einem Zweiradverleih, doch da ist schon geschlossen. Aber es stehen wenigstens ein Dutzend Motorroller vor der Türe. Vielleicht ist das ja was für einen der nächsten Tage.
Uns fällt auf, dass die Polizei hier sehr starke Präsenz zeigt. Polizisten in Autos oder auf Motorrädern sieht man überall im Stadtbild an größeren Plätzen oder Straßenkreuzungen. Der Grund ist uns unklar. Corona kann aber nicht die Ursache sein. Maske oder nicht, das interessiert hier keinen, kann jeder machen, wie er will. Lediglich in Innenräumen möchte man den unhygienischen und sinnlosen Gesichtslappen.
An der Abdeckplatte des hinteren Endes vom Baum ist leichte Korrosion zu erkennen. Armin möchte die beiden Metallschrauben, die die Platte halten, durch Kunststoffschrauben ersetzen. Wir haben zwar Kunststoffschrauben in wirklich vielen Größen an Bord, aber genau diese fehlt natürlich. Also machen wir uns auf den Weg zum Ersten von drei Segelläden hier in Hafennähe. Doch der Verkäufer erklärt uns leicht überheblich, dass man Kunststoffschrauben an Bord nicht benötigt und er hat so was auch nicht. In zwei weiteren Läden werden wir auch nicht fündig. Dann werden diese Teile einfach im Internet bestellen. Zumindest laufen wir mal wieder durch die Stadt, entdecken neue Ecken und Geschäfte. Die Mode hier ist teilweise echt schrill, Schuhe mit Elefanten- oder Flamingoabsätzen habe ich noch nie gesehen. In einer kleinen Herrenboutique schaut Armin nach einer Hose. Er sucht eine 34er Länge. Doch der Verkäufer erklärt ihm, dass in Spanien 32 die normale Länge sei und länger gäbe es nicht! Na, die armen Spanier, die größer als 1,70m sind! Und die gibt es!
Während wir in einem kleinen Cafe mittags einen Cappuccino trinken, kommt eine Taube frech hereinspaziert und pickt die Krümel unter den Tischen auf.
Durch die vielen Bäume überall liegen natürlich auch jede Menge Blätter aufden Strassen. Immer wieder sehen wir Leute von der Straßenreinigung. Zum Kehren benutzen sie vertrocknete Palmwedel, und das funktioniert!
Für heute ist Regen angesagt und die umliegenden Berge sind wolkenverhangen, doch bis zum Abend bleibt es trocken. Der Versuch, ein Auto zu mieten, scheitert auch hier. Kurzfristig gibt es nichts und bei vorab Buchung für inein oder zwei Wochen sind die Preise völlig abgefahren. Alternativ wäre ein Moped. So laufen wir nachmittags noch mal in die Stadt zu einem Zweiradverleih, doch da ist schon geschlossen. Aber es stehen wenigstens ein Dutzend Motorroller vor der Türe. Vielleicht ist das ja was für einen der nächsten Tage.
Uns fällt auf, dass die Polizei hier sehr starke Präsenz zeigt. Polizisten in Autos oder auf Motorrädern sieht man überall im Stadtbild an größeren Plätzen oder Straßenkreuzungen. Der Grund ist uns unklar. Corona kann aber nicht die Ursache sein. Maske oder nicht, das interessiert hier keinen, kann jeder machen, wie er will. Lediglich in Innenräumen möchte man den unhygienischen und sinnlosen Gesichtslappen.
I love the high heels 👠 and the unhygienische 😷!