Dienstag, 8. März 2022
Nach der obligatorischen morgendlichen Tasse Kaffee machen wir uns auf den Weg rund um das Hafenbecken zu Rolnautic, dem Yachtladen hier in der Marina von Las Palmas. Wir haben ihnvon 2009 in übler Erinnerung: ewige Wartezeiten, vollkommen unorganisiert, das Personal total überfordert, die Lagerhaltung ein einziges Chaos. Armin fand damals die Dinge schneller in den Regalen als der Verkäufer und das, was wir bei dem einen für uns bestellt hatten, wollte der nächstedann an jemand anderen verkaufen! Chaos pur, und das geflügelte Wort unter den ARC-Seglernlautete: „ Rolnautic, that`s where we spend most of our time and all of our money!“ Doch wir werden positiv überrascht! Der Laden ist umgezogen in ein größeres Gebäude am Eingang zur Marina. Das Sortiment ist riesig, wohl sortiert und die laut PC vorhandenen Dinge sind tatsächlich da und sogar in der angezeigten Menge.Armin benötigt sieben NMEA2000-Kabel, um jetzt alle unsere NNMEA2000-fähigen Geräte über den Bus zu verbinden. Immerhin bekommen wir fünf Kabel. Die restlichen beiden finden wir bei Alisios, dem Segelmacher, der auch Bootselektronik führt. Und sie kosten etwa die Hälfte des Preises, den SVB verlangt!
Nach diesem erfolgreichen Einkaufgönnen wir uns einen Cappuccino und ein Schinken-Käse-Baguette in einem der Lokale am Kai. Die Marina von Las Palmas ist riesig. Mit über 800 Liegeplätzen ist sie 4x größer als Santa Cruz. Hier ist der Hafen für Reparaturen und Verproviantierung. Alles rund ums Boot bekommt man in den Läden am Hafen und in der Stadt. Die großen Supermärkte liefern täglich alles zu den Booten. Auch wir werden diesen Service die nächsten Tage nutzen. In einer Ecke des Hafenbeckens schwimmen viele der üblichen Hafen-Fische. Keine Ahnung, was das für eine Gattung Fisch ist. Wir verfüttern unser altes Brot an sie. Unser Nachbar an StB hat eine interessante Galloinsfigur an seinem Bug.
Späterlaufen wir unter der Unterführung des Hafenzugangs hindurch in die Stadt. Es fehlt das Flair von Santa Cruz. Keine Lokale, keine kleinen Geschäfte in der Nähe, der Verkehr rauscht an uns vorbei. Beim HyperDino-Supermarkt fragen wir nach, wie das mit der Lieferung zum Boot abläuft. Wenn wir vormittags einkaufen, bringen sie die Waren am Nachmittag zum Schiff.
Abends kommen Annie und Robert über die Reling auf direktem Weg zu uns an Bord. Sekt für die Damen, Rotwein für die Herren, es wird ein langer Abend im Cockpit mit interessanten Gesprächen. Zum Glück ist ihr Englisch besser als mein Französisch.
Nach der obligatorischen morgendlichen Tasse Kaffee machen wir uns auf den Weg rund um das Hafenbecken zu Rolnautic, dem Yachtladen hier in der Marina von Las Palmas. Wir haben ihnvon 2009 in übler Erinnerung: ewige Wartezeiten, vollkommen unorganisiert, das Personal total überfordert, die Lagerhaltung ein einziges Chaos. Armin fand damals die Dinge schneller in den Regalen als der Verkäufer und das, was wir bei dem einen für uns bestellt hatten, wollte der nächstedann an jemand anderen verkaufen! Chaos pur, und das geflügelte Wort unter den ARC-Seglernlautete: „ Rolnautic, that`s where we spend most of our time and all of our money!“ Doch wir werden positiv überrascht! Der Laden ist umgezogen in ein größeres Gebäude am Eingang zur Marina. Das Sortiment ist riesig, wohl sortiert und die laut PC vorhandenen Dinge sind tatsächlich da und sogar in der angezeigten Menge.Armin benötigt sieben NMEA2000-Kabel, um jetzt alle unsere NNMEA2000-fähigen Geräte über den Bus zu verbinden. Immerhin bekommen wir fünf Kabel. Die restlichen beiden finden wir bei Alisios, dem Segelmacher, der auch Bootselektronik führt. Und sie kosten etwa die Hälfte des Preises, den SVB verlangt!
Nach diesem erfolgreichen Einkaufgönnen wir uns einen Cappuccino und ein Schinken-Käse-Baguette in einem der Lokale am Kai. Die Marina von Las Palmas ist riesig. Mit über 800 Liegeplätzen ist sie 4x größer als Santa Cruz. Hier ist der Hafen für Reparaturen und Verproviantierung. Alles rund ums Boot bekommt man in den Läden am Hafen und in der Stadt. Die großen Supermärkte liefern täglich alles zu den Booten. Auch wir werden diesen Service die nächsten Tage nutzen. In einer Ecke des Hafenbeckens schwimmen viele der üblichen Hafen-Fische. Keine Ahnung, was das für eine Gattung Fisch ist. Wir verfüttern unser altes Brot an sie. Unser Nachbar an StB hat eine interessante Galloinsfigur an seinem Bug.
Späterlaufen wir unter der Unterführung des Hafenzugangs hindurch in die Stadt. Es fehlt das Flair von Santa Cruz. Keine Lokale, keine kleinen Geschäfte in der Nähe, der Verkehr rauscht an uns vorbei. Beim HyperDino-Supermarkt fragen wir nach, wie das mit der Lieferung zum Boot abläuft. Wenn wir vormittags einkaufen, bringen sie die Waren am Nachmittag zum Schiff.
Abends kommen Annie und Robert über die Reling auf direktem Weg zu uns an Bord. Sekt für die Damen, Rotwein für die Herren, es wird ein langer Abend im Cockpit mit interessanten Gesprächen. Zum Glück ist ihr Englisch besser als mein Französisch.
Erstaunlich, aber die Mauer, an der wir liegen, ist komplett sauber und frei von diesen Viehchern. Hatten wir auch ganz anders in Erinnerung.
Was machen die Kakerlaken in Las Palmas?