Donnerstag, 2. Juni bis Freitag, 17. Juni 2022
Am Donnerstagmorgen verlassen wir noch vor 0600 die Marina. Auf dem Weg zum Flughafen sehen wir schon die Gärtnerkolonnen beim Bewässern der Grünanlagen. Wir übergeben den Mietwagen an einen Angestellten der Firma, der ihn zurück in die Stadt fährt, da diese Autovermietung keine Zweigstelle am Airport hat.
Alles verläuft völlig problemlos mit Vueling, der spanischen Fluggesellschaft. Kurzer Zwischenstopp in Barcelona, das Gepäck ist durchgecheckt bis Stuttgart und kommt auch sicher an. Vanessa holt uns ab und am Nachmittag sind wir zuhause.
Zum Abendessen gibt es „Hähnchen auf Bierdose“ bei Vanessa und Claus undan unserem 41. Hochzeitstag am Pfingstmontag feiern wir zu sechst, mit beiden Töchtern und Partnern, ein Grillfest. Das ist deswegen erwähnenswert, weil wir in den vergangenen gut 20 Jahren immer an unserem Hochzeitstag alleine beim Segeln waren.
Unser großer Garten ist verwildert, zum Mähen hat niemand Zeit, so ist es jetzt eine Wellness-Oase für Insekten, Igel, die Nachbarskatzen und allerlei sonstiges Getier. Erdbeeren wachsen neben dem Carport und bald wird es auch Stachelbeeren und Himbeeren geben. Im Gebälk hoch über der Terrasse hat ein ZilpZalp-Pärchen(Weidenlaubsänger) ein Nest gebaut. Zwei Junge sind darin und die Eltern mögen es gar nicht, wenn wir auf der Terrasse sitzen. Eine Menge Büroarbeit wartet auf uns, besonders beliebt dabei ist die Steuer!
Pamina, die sich immer lieb um die Gesundheit ihrer Eltern sorgt und in ihrer Praxis Umweltmedizin betreibt, veranlasst diverse Blutuntersuchungen bei uns. Und da trifft uns dann fast der Schlag:
Bereits 2018, als wir nach zwei Jahren von unserer Weltumseglung zurückkamen, hatten wir erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Blut. Doch jetzt, nach etwas über sieben Monaten an Bord, sind die Werte für Arsen, Mangan und Quecksilber bei uns beiden deutlich erhöht und sogar höher als 2018. Ausdünstungen an Bord oder das Wasser aus dem Tank scheiden als Ursache aus. Da wir beide Fisch und Meeresfrüchte nur selten essen, kommt auch das als Quelle kaum in Frage. Bleibt eigentlich nur Umweltverschmutzung als Ursache, Viele Marinas liegen in unmittelbarer Nähe zu Fähr- und Industriehäfen, atmen wir die Schadstoffe ein? 2018 normalisierten sich unsere pathologischen Laborwerte zuhause wieder,heißt ja wohl, wir haben gesunde, saubere Luft hier! Jetzt nehmen wir jedenfalls diverse Mittel zur Entgiftung ein.Es wäre interessant zu wissen, ob andere Langfahrer ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und wenn ja, wo sie sich aufgehalten haben.
Armin macht eine zweitägige Motorradtourüber Timmelsjoch und Stilfser Joch und wir treffen ein paar Freunde. Nachdem wir den Kindern von unserem Abschiedsessen mit Danni und Andi erzählt haben, gibt es am MittwochabendHörnli mit Hackfleisch und Apfelmus und am Donnerstagabend sind wir alle bei Pamina zum Grillen.
Die Koffer sind gepackt und morgen geht es zurück zum Boot.
Am Donnerstagmorgen verlassen wir noch vor 0600 die Marina. Auf dem Weg zum Flughafen sehen wir schon die Gärtnerkolonnen beim Bewässern der Grünanlagen. Wir übergeben den Mietwagen an einen Angestellten der Firma, der ihn zurück in die Stadt fährt, da diese Autovermietung keine Zweigstelle am Airport hat.
Alles verläuft völlig problemlos mit Vueling, der spanischen Fluggesellschaft. Kurzer Zwischenstopp in Barcelona, das Gepäck ist durchgecheckt bis Stuttgart und kommt auch sicher an. Vanessa holt uns ab und am Nachmittag sind wir zuhause.
Zum Abendessen gibt es „Hähnchen auf Bierdose“ bei Vanessa und Claus undan unserem 41. Hochzeitstag am Pfingstmontag feiern wir zu sechst, mit beiden Töchtern und Partnern, ein Grillfest. Das ist deswegen erwähnenswert, weil wir in den vergangenen gut 20 Jahren immer an unserem Hochzeitstag alleine beim Segeln waren.
Unser großer Garten ist verwildert, zum Mähen hat niemand Zeit, so ist es jetzt eine Wellness-Oase für Insekten, Igel, die Nachbarskatzen und allerlei sonstiges Getier. Erdbeeren wachsen neben dem Carport und bald wird es auch Stachelbeeren und Himbeeren geben. Im Gebälk hoch über der Terrasse hat ein ZilpZalp-Pärchen(Weidenlaubsänger) ein Nest gebaut. Zwei Junge sind darin und die Eltern mögen es gar nicht, wenn wir auf der Terrasse sitzen. Eine Menge Büroarbeit wartet auf uns, besonders beliebt dabei ist die Steuer!
Pamina, die sich immer lieb um die Gesundheit ihrer Eltern sorgt und in ihrer Praxis Umweltmedizin betreibt, veranlasst diverse Blutuntersuchungen bei uns. Und da trifft uns dann fast der Schlag:
Bereits 2018, als wir nach zwei Jahren von unserer Weltumseglung zurückkamen, hatten wir erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Blut. Doch jetzt, nach etwas über sieben Monaten an Bord, sind die Werte für Arsen, Mangan und Quecksilber bei uns beiden deutlich erhöht und sogar höher als 2018. Ausdünstungen an Bord oder das Wasser aus dem Tank scheiden als Ursache aus. Da wir beide Fisch und Meeresfrüchte nur selten essen, kommt auch das als Quelle kaum in Frage. Bleibt eigentlich nur Umweltverschmutzung als Ursache, Viele Marinas liegen in unmittelbarer Nähe zu Fähr- und Industriehäfen, atmen wir die Schadstoffe ein? 2018 normalisierten sich unsere pathologischen Laborwerte zuhause wieder,heißt ja wohl, wir haben gesunde, saubere Luft hier! Jetzt nehmen wir jedenfalls diverse Mittel zur Entgiftung ein.Es wäre interessant zu wissen, ob andere Langfahrer ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und wenn ja, wo sie sich aufgehalten haben.
Armin macht eine zweitägige Motorradtourüber Timmelsjoch und Stilfser Joch und wir treffen ein paar Freunde. Nachdem wir den Kindern von unserem Abschiedsessen mit Danni und Andi erzählt haben, gibt es am MittwochabendHörnli mit Hackfleisch und Apfelmus und am Donnerstagabend sind wir alle bei Pamina zum Grillen.
Die Koffer sind gepackt und morgen geht es zurück zum Boot.
Wir sind am 13. u. 16. Juni über das Timmelsjoch gefahren. Vielleicht hätten wir uns treffen können?
Armin war am 11. und 12. unterwegs