Dienstag, 11. April 2023
Um 0700 schon klingelt der Wecker. Kaffee fällt heute Morgen aus, wir fahren zur Entsorgungsstation und füllen auch unseren Frischwassertank noch mal auf. Bereits um 0745 verlassen wir den Campingplatz und fahren über Landstrassen nach Hyeres. Zunächst geht es bis Port Grimaud an der Küste entlang, dann quer durch`s Land. Die Strassen sind schmal, teils direkt von tiefen Gräben gesäumt ohne Standstreifen dazwischen. Wir sind nicht das einzige dicke Fahrzeug auf der Strecke. Immer wieder kommen und große LKWs entgegen und es ist echt nicht viel Platz zwischen uns. Wir passieren viele Weingüter, fahren durch enge Dorfstrassen und freuen uns über die Blütenpracht an den Straßenrändern.
In Hyeres finden wir einen Parkplatz in der Nähe des Amel-Büros. Drei Opferanoden und der Bumper liegen schon für uns bereit. Zwar ist der von oben sauber und intakt, aber betrachtet man ihn von der Unterseite, so sieht man Risse und Scharten. Wie kann so was die Qualitätskontrolle der Herstellerfirma bestehen! Doch wir nehmen ihn mit, wollen ja nicht wieder meckern, nachdem wir vor einigen Jahren einen Bumper wegen Mängeln schon mal umgetauscht haben. Früher hat man gesagt: „ Na ja, französisch eben!“, doch heute zeigt die Erfahrung, dass es mit der deutschen Wertarbeit leider auch nicht mehr so weit her ist! Traurig, aber wahr! In einem kleinen Cafe frühstücken wir noch, bevor wir dann für die Rückfahrt die Autobahn nehmen. Wieder geht es bergauf und bergab durch die Seealpen. Das kostet Sprit und der ist in Frankreich deutlich teurer als in Italien. Irgendwann leuchtet die Reservelampe. Während ich immer nervöser werde, ist Armin völlig ruhig, das reicht noch! Und er hat Recht! Als wir in Arma di Taggio tanken, sind immer noch 10l Diesel drin.
Zum Kaffeetrinken treffen wir uns auf LILLY und da Stefan die Pantry des Motorboots etwas zerlegt hat, um die Mikrowelle einzubauen, kommen Petra und er abends zu uns zum Essen. Petra bringt die Sauce mit, wir machen Salat und Spaghetti, und es wir ein gemütlicher Abend im Sunni.
Um 0700 schon klingelt der Wecker. Kaffee fällt heute Morgen aus, wir fahren zur Entsorgungsstation und füllen auch unseren Frischwassertank noch mal auf. Bereits um 0745 verlassen wir den Campingplatz und fahren über Landstrassen nach Hyeres. Zunächst geht es bis Port Grimaud an der Küste entlang, dann quer durch`s Land. Die Strassen sind schmal, teils direkt von tiefen Gräben gesäumt ohne Standstreifen dazwischen. Wir sind nicht das einzige dicke Fahrzeug auf der Strecke. Immer wieder kommen und große LKWs entgegen und es ist echt nicht viel Platz zwischen uns. Wir passieren viele Weingüter, fahren durch enge Dorfstrassen und freuen uns über die Blütenpracht an den Straßenrändern.
In Hyeres finden wir einen Parkplatz in der Nähe des Amel-Büros. Drei Opferanoden und der Bumper liegen schon für uns bereit. Zwar ist der von oben sauber und intakt, aber betrachtet man ihn von der Unterseite, so sieht man Risse und Scharten. Wie kann so was die Qualitätskontrolle der Herstellerfirma bestehen! Doch wir nehmen ihn mit, wollen ja nicht wieder meckern, nachdem wir vor einigen Jahren einen Bumper wegen Mängeln schon mal umgetauscht haben. Früher hat man gesagt: „ Na ja, französisch eben!“, doch heute zeigt die Erfahrung, dass es mit der deutschen Wertarbeit leider auch nicht mehr so weit her ist! Traurig, aber wahr! In einem kleinen Cafe frühstücken wir noch, bevor wir dann für die Rückfahrt die Autobahn nehmen. Wieder geht es bergauf und bergab durch die Seealpen. Das kostet Sprit und der ist in Frankreich deutlich teurer als in Italien. Irgendwann leuchtet die Reservelampe. Während ich immer nervöser werde, ist Armin völlig ruhig, das reicht noch! Und er hat Recht! Als wir in Arma di Taggio tanken, sind immer noch 10l Diesel drin.
Zum Kaffeetrinken treffen wir uns auf LILLY und da Stefan die Pantry des Motorboots etwas zerlegt hat, um die Mikrowelle einzubauen, kommen Petra und er abends zu uns zum Essen. Petra bringt die Sauce mit, wir machen Salat und Spaghetti, und es wir ein gemütlicher Abend im Sunni.
War öde ohne Euch! Gut, dass ihr wieder zurückgekommen seid. Ihr zwei habt die Spaghetti wunderbar hinbekommen, auch am Herd ein Traumpaar! 😉 Es war ein lustiger Abend. In Erinnerungen zu schwelgen macht Spaß!