Samstag, 15. April 2023
Am Donnerstagabend fahren wir mit Petra und Stefan hoch in die Berge. In demBergdorf Lingueglietta befindet sich das kleine, aber feine Restaurant „Da U Titti“, in dem zwei junge Paare ausgefallene italienische Gerichte aus frischen, lokalen Zutaten bereiten. Nouvelle Cuisine, phantasievoll und geschmacklich außergewöhnlich, allerdings auch kein Schnäppchen. Wir sehen es als Vor-Geburtstagsessen für Armin und genießen das 5-Gänge-Menü. Petra bestellt das vegetarische Menü. Zu allem gibt es verschiedene Brote aus eigener Herstellung. Dieses Lokal ist etwas ganz Besonderes! Nur, dass sie kein Bier führen, das gefällt uns nicht! Dafür ist die Weinkarte allerdings sehr umfangreich und gut.
Hier empfiehlt es sich einen Tisch vorzubestellen und rechtzeitig da zu sein. Parkmöglichkeitensind rar in den schmalen Bergstrassen und Stefan findet erst Platz für seinen Mercedes-Bus, nachdem Armin ein paar Baustellenschilder verschiebt!
Am Freitagmorgen sind unsere Batterien wieder voll geladen und auch der Kühlschrank funktioniert wieder auf Gas. Wir füllen Frischwasser auf, fahren die Entsorgungsstation an und verlassen dann den Stellplatz, um wieder in der Marina zu parken. In der Werft erfahren wir dann eine neue Geschichte zum Ersatzteil! Es wird in Genua hergestellt, oder auch repariert, und muss mit Hilfe des Internets getestet werden??? Und dann wird es hergebracht und eingebaut. Wann? Heute Abend? Oder morgen? Oder Montag? Oder wann? Keiner weiß was und wir hängen weiter in der Luft.
Zumindest scheint die Sonne und wir besuchen mal wieder den Parco Urbano. Allerdings lassen wir uns diesmal statt Aperol mit Häppchen ein „richtiges“ Essen schmecken: Pasta mit Tunfisch bzw.Schwertfisch mit Kartoffeln. Die können hier auch richtig gut kochen!
Nach einem kurzen Besuch auf LILLY verziehen wir uns ins Auto. Die Sonne ist weg und es weht ein kühler Wind. Von der Werft hören wir nichts mehr.
Abends hält ein deutsches Auto neben uns. Siggi und Harald von der ANIMA sind angekommen. Nach kurzer Begrüßung fahren sie weiter zu ihrem Boot.
Samstag ist das Wetter sehr durchwachsen. Sonnenschein wechselt mit Regen und es weht unverändert ein kühler Wind. Auf der Werft tut sich nichts! Mittags fahren wir mit Stefan und Petra zum Einkaufen. In Arma di Taggia geht es zuerst zu Conad, um Lebensmittel zu kaufen, dann ein Stopp im Baumarkt und beim Chinesen. Auf dem Rückweg noch schnell zu LIDL, danach ist das Auto voll, denn im Kofferraum liegen wie immer die drei Hunde. Camillo, Hugo und Cara sind so brav, man bemerkt sie kaum. Nachdem wir unsere Einkäufe im Auto verstaut haben, rollern wir zu LILLY, wo es ein leckeres verspätetes Mittagessen, bzw. verfrühtes Abendbrot gibt. Es ist inzwischen 1600 und wir haben alle vier außer Kaffee zum Frühstück noch nichts gegessen. Zwei Stunden später geht es zurück zum Sunni. Der Kran steht unverändert in der Werft, da tut sich vor Montag nichts!
Am Donnerstagabend fahren wir mit Petra und Stefan hoch in die Berge. In demBergdorf Lingueglietta befindet sich das kleine, aber feine Restaurant „Da U Titti“, in dem zwei junge Paare ausgefallene italienische Gerichte aus frischen, lokalen Zutaten bereiten. Nouvelle Cuisine, phantasievoll und geschmacklich außergewöhnlich, allerdings auch kein Schnäppchen. Wir sehen es als Vor-Geburtstagsessen für Armin und genießen das 5-Gänge-Menü. Petra bestellt das vegetarische Menü. Zu allem gibt es verschiedene Brote aus eigener Herstellung. Dieses Lokal ist etwas ganz Besonderes! Nur, dass sie kein Bier führen, das gefällt uns nicht! Dafür ist die Weinkarte allerdings sehr umfangreich und gut.
Hier empfiehlt es sich einen Tisch vorzubestellen und rechtzeitig da zu sein. Parkmöglichkeitensind rar in den schmalen Bergstrassen und Stefan findet erst Platz für seinen Mercedes-Bus, nachdem Armin ein paar Baustellenschilder verschiebt!
Am Freitagmorgen sind unsere Batterien wieder voll geladen und auch der Kühlschrank funktioniert wieder auf Gas. Wir füllen Frischwasser auf, fahren die Entsorgungsstation an und verlassen dann den Stellplatz, um wieder in der Marina zu parken. In der Werft erfahren wir dann eine neue Geschichte zum Ersatzteil! Es wird in Genua hergestellt, oder auch repariert, und muss mit Hilfe des Internets getestet werden??? Und dann wird es hergebracht und eingebaut. Wann? Heute Abend? Oder morgen? Oder Montag? Oder wann? Keiner weiß was und wir hängen weiter in der Luft.
Zumindest scheint die Sonne und wir besuchen mal wieder den Parco Urbano. Allerdings lassen wir uns diesmal statt Aperol mit Häppchen ein „richtiges“ Essen schmecken: Pasta mit Tunfisch bzw.Schwertfisch mit Kartoffeln. Die können hier auch richtig gut kochen!
Nach einem kurzen Besuch auf LILLY verziehen wir uns ins Auto. Die Sonne ist weg und es weht ein kühler Wind. Von der Werft hören wir nichts mehr.
Abends hält ein deutsches Auto neben uns. Siggi und Harald von der ANIMA sind angekommen. Nach kurzer Begrüßung fahren sie weiter zu ihrem Boot.
Samstag ist das Wetter sehr durchwachsen. Sonnenschein wechselt mit Regen und es weht unverändert ein kühler Wind. Auf der Werft tut sich nichts! Mittags fahren wir mit Stefan und Petra zum Einkaufen. In Arma di Taggia geht es zuerst zu Conad, um Lebensmittel zu kaufen, dann ein Stopp im Baumarkt und beim Chinesen. Auf dem Rückweg noch schnell zu LIDL, danach ist das Auto voll, denn im Kofferraum liegen wie immer die drei Hunde. Camillo, Hugo und Cara sind so brav, man bemerkt sie kaum. Nachdem wir unsere Einkäufe im Auto verstaut haben, rollern wir zu LILLY, wo es ein leckeres verspätetes Mittagessen, bzw. verfrühtes Abendbrot gibt. Es ist inzwischen 1600 und wir haben alle vier außer Kaffee zum Frühstück noch nichts gegessen. Zwei Stunden später geht es zurück zum Sunni. Der Kran steht unverändert in der Werft, da tut sich vor Montag nichts!
Immer wieder schön euren Blog zu lesen
Erst dachte ich, oh, IKEBANA auf dem Teller…Armin und Stefan hatten schnell einen Plan… danach geht’s zur GOLDENEN MÖVE, manche kennen das amerikanische Restaurant auch unter dem Namen McDonalds, richtig stattdessen. Nach den 5 bzw 6 Gängen und diversen Brotlaibern, waren auch die Herren gesättigt und es ging dann auf direktem Weg zu Sunni und Lilly. Es war eine tolle Erfahrung und wirklich richtig lecker, sehr geschmachsintensiv und eine gute Idee von Nicole. Der ungewöhnliche Name des Restaurants hat Nicole gereizt und wir waren alle zufrieden.
Ja, unsere Männer sind sehr ideenreich ! Schade, dass wir schon vorgegangen waren, gerne hätte ich ein paar Fotos von der Baustelleneinrichtung, bzw der Baustellenauflösung, gemacht. Wir Deutschen sind halt sehr praktisch veranlagt und „zappeln“ nicht lange. Wo kein Platz ist, wird Platz gemacht!