5. bis 7. Mai 2023
Da jegliche längerfristige Planung eines Segelurlaubs mit ASHIA momentan wegen geschäftlicher Termine nicht möglich ist, beschließen wir, zumindest mal über die Wochenenden etwas zu unternehmen. So packen wir am Freitag die Fahrräder in den SUNNI, füllen Kühlschrank und Kleiderfächer und fahren mittags in Richtung Brombachsee. Armin möchte den LKW-Verkehr auf der Hauptstrecke vermeiden und bevorzugt kleinere Nebenstrassen. Da treffen wir dann dafür auf landwirtschaftliche Fahrzeuge. Über Gundelfingen, Dischingen, Katzenstein, Neresheim und Nördlingen kurven wir gemütlich bei Sonnenschein durch die herrliche Landschaft. Vorbei am Altmühlsee bei Gunzenhausen geht es nach Enderndorf am Brombachstausee. Zwar gibt es mehrere Womo-Stellplätze rund um denSee, aber Enderndorf interessiert uns, weil wir vor 30 Jahren dort mal mit Omi waren, um ihre Freundin Otti zu besuchen, die da ein Häuschen und zwei Pferdehatte. Damals war alles noch im Werden, der See führte noch kaum Wasser. Erst im Jahr 2000 erfolgte die Einweihung des Areals.
Wir fahrenden „Stellplatz am Igelsbachsee“ an, hoch über Enderndorf. Um diese Jahreszeit und bei den doch noch recht frischen Temperaturen ist nicht viel los und wir finden problemlos einen Platz. Wir kommen mit unseren Nachbarn ins Gespräch und laden sie spontan zu uns ein. Es wird ein schöner Abend mit guten Gesprächen über Segeln und Reisen. Währenddessen liegt Milo, ihr vierjähriger Labrador, ganz brav im Gras vor dem Auto.
Samstag am späten Vormittag steigen wir auf die Räder und rollen erst mal den Berg hinunter zum Seeufer. Der große Brombachsee ist ein Stausee, der zusammen mit seinen beidenVorsperren, dem kleinen Brombachsee und dem Igelsbachsee, den Brombachsee bildet. Rund um die drei Seen, bzw. mit der Möglichkeit zum Abkürzen über die Staudämme, führen Fuß- und Fahrradweg. Der Spazierweg für Fußgänger und der Radweg laufen getrennt voneinander. Während der Fußweg schön eben immer am Seeufer entlang geht, windet sich der Radweg ein paar Meter daneben, teilweise über feuchte Waldwege und rauf und runter. Auch ist der Fußweg öfters asphaltiert, während der Radweg fast überall geschottert ist. Eine Planung, die man so nicht nachvollziehen kann. Doch wir genießen die Tour bei Sonnenschein, auch wenn immer mal kurz dunkle Wolken in der Ferne aufziehen. Am Ufer gibt es einige kleine Häfen für Segelbötchen, viele Spielplätze, Fahrradverleihe und Bademöglichkeiten mit Sandstrand. Auch ein elektrobetriebener Ausflugsdampfer verkehrt auf dem großen Brombachsee. Ein wirklich schönes Naherholungsgebiet ist hier entstanden und um diese Jahreszeit einfach nur zum Genießen. Auf dem Staudamm am Ende des großen Brombachsees pausieren wir in der Sonne. Der Ausblick auf den See und auf der anderen Seite hinunter in das grüne Tal ist traumhaft.
Zurück in Enderndorf lassen wir uns ein Mittagessen auf der Terrasse des Hotel-Restaurants Hochreiter schmecken. Hier waren wir 1993 schon mit Otti und ihrem Mann zum Essen. Das Haus von damals meinen wir im Ort auch gefunden zu haben. Nach dem Aufstieg vom See hoch zum Stellplatz gönnen wir uns eine Pause im Auto. Gegen Abend geht es zu Fuß noch mal runter. Direkt am See trinken wir einen Aperol und teilen uns eine Pizza.
Am Sonntagmorgen beschließen wir, die geplante Radtour um den Igelsbachsee lieber doch nicht zu machen. Armin hat sich wohl die Erkältung, die ich gerade überstanden habe, eingefangen und schwächelt. So machen wir uns nach dem Frühstück auf die Heimreise.
Der Brombachsee ist wirklich ein lohnenswertes Ausflugsziel und unser Stellplatz hoch oben mit Blick auf den See (es gibt einen weiteren Stellplatz noch höher gelegen) zwischen Wald und Wiesen ist zu empfehlen. Nebenan grasen Pferde und Schafe, man hört nichts außer Vögelgezwitscher und sogar einen Kuckuck rufen.
Zurück in Ichenhausen fahren wir zuerst zur Waschanlage und befreien den SUNNI von Fliegendreck und Staub bevor er ausgeräumt, geputzt und wieder ordentlich in Fluchtrichtung in den Carport gestellt wird.
Da jegliche längerfristige Planung eines Segelurlaubs mit ASHIA momentan wegen geschäftlicher Termine nicht möglich ist, beschließen wir, zumindest mal über die Wochenenden etwas zu unternehmen. So packen wir am Freitag die Fahrräder in den SUNNI, füllen Kühlschrank und Kleiderfächer und fahren mittags in Richtung Brombachsee. Armin möchte den LKW-Verkehr auf der Hauptstrecke vermeiden und bevorzugt kleinere Nebenstrassen. Da treffen wir dann dafür auf landwirtschaftliche Fahrzeuge. Über Gundelfingen, Dischingen, Katzenstein, Neresheim und Nördlingen kurven wir gemütlich bei Sonnenschein durch die herrliche Landschaft. Vorbei am Altmühlsee bei Gunzenhausen geht es nach Enderndorf am Brombachstausee. Zwar gibt es mehrere Womo-Stellplätze rund um denSee, aber Enderndorf interessiert uns, weil wir vor 30 Jahren dort mal mit Omi waren, um ihre Freundin Otti zu besuchen, die da ein Häuschen und zwei Pferdehatte. Damals war alles noch im Werden, der See führte noch kaum Wasser. Erst im Jahr 2000 erfolgte die Einweihung des Areals.
Wir fahrenden „Stellplatz am Igelsbachsee“ an, hoch über Enderndorf. Um diese Jahreszeit und bei den doch noch recht frischen Temperaturen ist nicht viel los und wir finden problemlos einen Platz. Wir kommen mit unseren Nachbarn ins Gespräch und laden sie spontan zu uns ein. Es wird ein schöner Abend mit guten Gesprächen über Segeln und Reisen. Währenddessen liegt Milo, ihr vierjähriger Labrador, ganz brav im Gras vor dem Auto.
Samstag am späten Vormittag steigen wir auf die Räder und rollen erst mal den Berg hinunter zum Seeufer. Der große Brombachsee ist ein Stausee, der zusammen mit seinen beidenVorsperren, dem kleinen Brombachsee und dem Igelsbachsee, den Brombachsee bildet. Rund um die drei Seen, bzw. mit der Möglichkeit zum Abkürzen über die Staudämme, führen Fuß- und Fahrradweg. Der Spazierweg für Fußgänger und der Radweg laufen getrennt voneinander. Während der Fußweg schön eben immer am Seeufer entlang geht, windet sich der Radweg ein paar Meter daneben, teilweise über feuchte Waldwege und rauf und runter. Auch ist der Fußweg öfters asphaltiert, während der Radweg fast überall geschottert ist. Eine Planung, die man so nicht nachvollziehen kann. Doch wir genießen die Tour bei Sonnenschein, auch wenn immer mal kurz dunkle Wolken in der Ferne aufziehen. Am Ufer gibt es einige kleine Häfen für Segelbötchen, viele Spielplätze, Fahrradverleihe und Bademöglichkeiten mit Sandstrand. Auch ein elektrobetriebener Ausflugsdampfer verkehrt auf dem großen Brombachsee. Ein wirklich schönes Naherholungsgebiet ist hier entstanden und um diese Jahreszeit einfach nur zum Genießen. Auf dem Staudamm am Ende des großen Brombachsees pausieren wir in der Sonne. Der Ausblick auf den See und auf der anderen Seite hinunter in das grüne Tal ist traumhaft.
Zurück in Enderndorf lassen wir uns ein Mittagessen auf der Terrasse des Hotel-Restaurants Hochreiter schmecken. Hier waren wir 1993 schon mit Otti und ihrem Mann zum Essen. Das Haus von damals meinen wir im Ort auch gefunden zu haben. Nach dem Aufstieg vom See hoch zum Stellplatz gönnen wir uns eine Pause im Auto. Gegen Abend geht es zu Fuß noch mal runter. Direkt am See trinken wir einen Aperol und teilen uns eine Pizza.
Am Sonntagmorgen beschließen wir, die geplante Radtour um den Igelsbachsee lieber doch nicht zu machen. Armin hat sich wohl die Erkältung, die ich gerade überstanden habe, eingefangen und schwächelt. So machen wir uns nach dem Frühstück auf die Heimreise.
Der Brombachsee ist wirklich ein lohnenswertes Ausflugsziel und unser Stellplatz hoch oben mit Blick auf den See (es gibt einen weiteren Stellplatz noch höher gelegen) zwischen Wald und Wiesen ist zu empfehlen. Nebenan grasen Pferde und Schafe, man hört nichts außer Vögelgezwitscher und sogar einen Kuckuck rufen.
Zurück in Ichenhausen fahren wir zuerst zur Waschanlage und befreien den SUNNI von Fliegendreck und Staub bevor er ausgeräumt, geputzt und wieder ordentlich in Fluchtrichtung in den Carport gestellt wird.
Ist ja fast so schön wie in Imperia. Ganz ohne Wasser könnt Ihr ja nicht…
und Sunni hat jetzt ein schönes Zuhause! 6