Donnerstag, 10. August 2023
Der Mittwoch startet mit einem späten Kaffe, schließlich müssen wir Schlaf nachholen. Dann beginnt das große Räumen und Putzen. Es ist leider immer ziemlich viel Aufwand, bevor wir ASHIA für längere Zeit verlassen können. Alles, was mit Salzwasser gekühlt, bzw. betrieben wird, spülen wir ausgiebig mit Süßwasser durch. Das Gefrierfach vom Kühlschrank muss abgetaut werden,ich putze Bäder, wische und sauge. Armin bringt noch die letzten weißen Streifen im Cockpit unter dem Navi-Sitz an. Natürlich muss die Zeit für einen Aperol sein und abends geht es zum Abschiedsessen in unsere Stammpizzeria DaBully.
Mit Hilfe des Google-Übersetzers können wir unsere Nachbarn, die leider nur italienisch verstehen, fragen, ob wir morgen früh ihr langes Holzbrett kurz ausleihen dürfen, damit Armin von Bord kann, nachdem die Passarella weggeräumt ist. Kein Problem, und Julia ist sichtlich froh, dass wir eine Möglichkeit zur Kommunikation gefunden haben.
Am Donnerstag stehen wir schon um 0700 auf, Kaffee fällt heute aus, undzwei Stunden später verlassen wir ASHIA. Im Marina-Büro bekommt Armin tatsächlich den von der Marina unterschriebenen Vertrag für den Liegeplatz ausgehändigt, den er dann auch gleich selbst unterzeichnet. Bisher haben wir immer nur den einseitig von uns unterschriebenen Vertrag gehabt. Doch Ordnung muss sein und diesmal haben wir auf beiden Unterschriften bestanden.
Eigentlichwollen wir heute direkt nach Hause fahren, doch es kommt anders. Zunächst packt uns der kleine Hunger und hinter dem Bernardino-Tunnel kehren wir im Gasthaus Nufenen ein. Rösti mit Apfelmus für Armin, Wurstsalat mit Bergkäse für mich, dazu Apfelschorle, so gestärkt geht es weiter. Auf Höhe von Chur kommt ein Anruf von Vanessa. Sie und Claus sind unterwegs nach Bregenz, wo sie heute Abend „Madame Butterfly“ auf der Seebühne anschauen werden. Ihren Vorschlag, sich in Bregenz auf einen Kaffee zu treffen, nehmen wir an. Zeitgleich erreichen wir den Parkplatz vor der Seebühne.Im „Wirtshaus am See“ sitzen wir zusammen bei Limoncello Spritz und Eis. So sind wir zwar erst gegen 1900 zuhause, aber das war ein schöner Abschluss.
Der Mittwoch startet mit einem späten Kaffe, schließlich müssen wir Schlaf nachholen. Dann beginnt das große Räumen und Putzen. Es ist leider immer ziemlich viel Aufwand, bevor wir ASHIA für längere Zeit verlassen können. Alles, was mit Salzwasser gekühlt, bzw. betrieben wird, spülen wir ausgiebig mit Süßwasser durch. Das Gefrierfach vom Kühlschrank muss abgetaut werden,ich putze Bäder, wische und sauge. Armin bringt noch die letzten weißen Streifen im Cockpit unter dem Navi-Sitz an. Natürlich muss die Zeit für einen Aperol sein und abends geht es zum Abschiedsessen in unsere Stammpizzeria DaBully.
Mit Hilfe des Google-Übersetzers können wir unsere Nachbarn, die leider nur italienisch verstehen, fragen, ob wir morgen früh ihr langes Holzbrett kurz ausleihen dürfen, damit Armin von Bord kann, nachdem die Passarella weggeräumt ist. Kein Problem, und Julia ist sichtlich froh, dass wir eine Möglichkeit zur Kommunikation gefunden haben.
Am Donnerstag stehen wir schon um 0700 auf, Kaffee fällt heute aus, undzwei Stunden später verlassen wir ASHIA. Im Marina-Büro bekommt Armin tatsächlich den von der Marina unterschriebenen Vertrag für den Liegeplatz ausgehändigt, den er dann auch gleich selbst unterzeichnet. Bisher haben wir immer nur den einseitig von uns unterschriebenen Vertrag gehabt. Doch Ordnung muss sein und diesmal haben wir auf beiden Unterschriften bestanden.
Eigentlichwollen wir heute direkt nach Hause fahren, doch es kommt anders. Zunächst packt uns der kleine Hunger und hinter dem Bernardino-Tunnel kehren wir im Gasthaus Nufenen ein. Rösti mit Apfelmus für Armin, Wurstsalat mit Bergkäse für mich, dazu Apfelschorle, so gestärkt geht es weiter. Auf Höhe von Chur kommt ein Anruf von Vanessa. Sie und Claus sind unterwegs nach Bregenz, wo sie heute Abend „Madame Butterfly“ auf der Seebühne anschauen werden. Ihren Vorschlag, sich in Bregenz auf einen Kaffee zu treffen, nehmen wir an. Zeitgleich erreichen wir den Parkplatz vor der Seebühne.Im „Wirtshaus am See“ sitzen wir zusammen bei Limoncello Spritz und Eis. So sind wir zwar erst gegen 1900 zuhause, aber das war ein schöner Abschluss.