Montag, 28. August 2023
Kaum ist die Nacht hereingebrochen, geht der Tanz los. Der Wind nimmt zu, erreicht in Böen 37kn, rund um uns herum erhellen Blitze den Himmel, gelegentlich donnert es. Unser Anker hält. Gewitter auf dem Wasser, ich mag das gar nicht. Schnell packe ich Laptops, Handys und die Handfunke wieder mal in den Backofen. Gegen 0200 morgens lässt der Spuk etwas nach und wir fallen in einen unruhigen Schlaf. Doch gegen 0500 ist es damit vorbei. Zwar kommt der Wind immer noch mit 20kn von Land, aber jetzt läuft zusätzlich eine unangenehme Dünung in die Bucht rein. ASHIA schaukelt so heftig hin und her, dass wir die Koje verlassen und uns um 0700 auf den Weg in die Nachbarbucht von Portoferraio machen, wo eine Stunde später der Anker gegenüber der Stadt fällt. Jetzt gibt es erst mal Kaffee.Einige Zeit später kommt TIME4US aus der Bucht Cala della Concia, wo der Wind inzwischen hinein weht. Beim zweiten Versuch greift ihr Anker und sie liegen neben uns.
Ein kleines Schlauchboot mit zwei Italienern umkreist ASHIA mehrmals. Als sie mich sehen, rufen sie voller Begeisterung, was das für ein schönes Boot sei. Ja, das passiert uns öfters. Die Amel Super Maramu ist einfach ein tolles Schiff! Und wir sind sehr stolz auf sie.
Der Wind lässt nach, wir liegen einigermaßen ruhig, so dass wir uns zu einem Mittagsschlaf zurückziehen können. Am Nachmittag ändert sich das Wetter schnell. Eben scheint noch die Sonne, kurz darauf ziehen dunkle Wolken auf und sintflutartiger Regen stürzt herab. Unser Beiboot, das aufrecht auf dem Achterdeck liegt, wird so bald zur Badewanne werden. Aber der Regen wäscht auch das Salz von Deck, das bei der Überfahrt heute reichlich hochgespritzt ist.
Inzwischen ist es 2030, es regnet immer noch und die Temperatur ist um 10° gefallen auf 20°. Der Wind ist eingeschlafen und eine eklige Dünung lässt die Boote von einer Seite zur anderen schaukeln. Hoffentlich wird es morgen besser.
Kaum ist die Nacht hereingebrochen, geht der Tanz los. Der Wind nimmt zu, erreicht in Böen 37kn, rund um uns herum erhellen Blitze den Himmel, gelegentlich donnert es. Unser Anker hält. Gewitter auf dem Wasser, ich mag das gar nicht. Schnell packe ich Laptops, Handys und die Handfunke wieder mal in den Backofen. Gegen 0200 morgens lässt der Spuk etwas nach und wir fallen in einen unruhigen Schlaf. Doch gegen 0500 ist es damit vorbei. Zwar kommt der Wind immer noch mit 20kn von Land, aber jetzt läuft zusätzlich eine unangenehme Dünung in die Bucht rein. ASHIA schaukelt so heftig hin und her, dass wir die Koje verlassen und uns um 0700 auf den Weg in die Nachbarbucht von Portoferraio machen, wo eine Stunde später der Anker gegenüber der Stadt fällt. Jetzt gibt es erst mal Kaffee.Einige Zeit später kommt TIME4US aus der Bucht Cala della Concia, wo der Wind inzwischen hinein weht. Beim zweiten Versuch greift ihr Anker und sie liegen neben uns.
Ein kleines Schlauchboot mit zwei Italienern umkreist ASHIA mehrmals. Als sie mich sehen, rufen sie voller Begeisterung, was das für ein schönes Boot sei. Ja, das passiert uns öfters. Die Amel Super Maramu ist einfach ein tolles Schiff! Und wir sind sehr stolz auf sie.
Der Wind lässt nach, wir liegen einigermaßen ruhig, so dass wir uns zu einem Mittagsschlaf zurückziehen können. Am Nachmittag ändert sich das Wetter schnell. Eben scheint noch die Sonne, kurz darauf ziehen dunkle Wolken auf und sintflutartiger Regen stürzt herab. Unser Beiboot, das aufrecht auf dem Achterdeck liegt, wird so bald zur Badewanne werden. Aber der Regen wäscht auch das Salz von Deck, das bei der Überfahrt heute reichlich hochgespritzt ist.
Inzwischen ist es 2030, es regnet immer noch und die Temperatur ist um 10° gefallen auf 20°. Der Wind ist eingeschlafen und eine eklige Dünung lässt die Boote von einer Seite zur anderen schaukeln. Hoffentlich wird es morgen besser.