Freitag, 1. September 2023
Nach dem Kaffee ist zunächst mal ASHIA dran. Sie bekommt eine ausgiebige Dusche, um sie von Salz und Schmutz, der mit dem Anker und den Mooringleinen hoch gekommen ist, zu reinigen. Außerdem fließen 600l Trinkwasser in den Wassertank.Armin schaut sich den Rumpf von beiden Seiten an. Gestern Nachmittag tat es kurz einen heftigen Rumpler, und beim Blick zurück, meinte ich ein Stück Holz zu sehen. Da weder die Drehzahl des Motors runter ging, noch wir eine Kursänderung o.ä. hatten, kann es nicht so schlimm gewesen sein. Es ist jedenfalls von Land aus, soweit das beurteilbar ist, kein Schaden zu sehen.
Während wir noch am Putzen sind, läuft eine Amel SM 2K in die Marina ein und legt am Steg gegenüber an, genau da, wo wir die ersten Jahre lagen. Auf dem Weg zum Auto laufen wir vorbei. Die SILVER STAR fährt unter der Flagge Großbritanniens. Wir sprechen kurz mit der Dame an Bord und sie meint, sie kämen später zu uns rüber.
Wir fahren nach Andora, um uns die dortige Marina anzuschauen. Laut NAVILY ist sie preiswerter als Imperia, hat aber auch ihre Probleme. Das zeigt sich dann gleich im Büro:sie haben nur wenige Liegeplätze für große Boote und es existiert eine Warteliste;mit zwei Jahren müssten wir schon rechnen und außerdem kostet die Registrierung auf der Liste 50€ pro Jahr. Außerdem haben sie ein Trinkwasserproblem. Die Region bekommt kaum Regen ab und bezieht daher ihr Wasser aus dem Arma-Tal weiter südwestlich. Dort versorgt man natürlich erst die eigene Bevölkerung und so kommt es, dass in Andora seit zwei Jahren im Sommer nur Salzwasser durch die Leitungen kommt. Wobei dieser Zustand letztes Jahr bis Dezember angehalten hat! Ein weiteres Manko ist, dass der Hafen nicht geschützt ist bei Winden aus NO. Da läuft die Welle ungehindert rein und die dicht aneinander liegenden Boote tanzen. Positiv ist allerdings, dass es ein paar Geschäfte und eine kleine Bar in der Marina gibt, und ganz normale Müllcontainer! Der Aperol ist auch da sehr süffig. Das Flair ist definitiv besser als in Imperia. Was fehlt, ist eine Werft.
Auf dem Rückweg nehmen wir ein paar Seitenstrassen hoch in die Berge und genießen die Aussicht von oben. Nach einem kurzen Lidl-Einkauf geht es zum Kaffeetrinken an Bord.
Anschließend lassen wir die Luft aus dem Beiboot, packen es gut zusammen und verstauen es in der Backskiste. Die Badeleiter wird vom Heck abmontiert und vom Salz befreit. Sobald sie getrocknet ist, wird sie in den extra dafür genähten, gepolsterten Sack gesteckt werden.
Am Spätnachmittag kommen Alex und Tanya von der Amel SM 2K SILVER STAR zu uns. Es wird ein langer und interessanter Abend. Nach der ersten Flasche Sekt im Cockpit fahren wir zusammen zum Sushi-Essen und danach wird die zweite Flasche bei uns geleert. Die Beiden haben ihr Boot mit der Baunummer 416 erst seit dem Jahr 2020, und Alex findet viele Dinge bei uns, die er auf seine To-Do-Liste schreibt. Es ist schön, wieder eine weitere tolle „Amel“ kennengelernt zu haben. Leider müssen sie morgen schon weitersegeln.
Nach dem Kaffee ist zunächst mal ASHIA dran. Sie bekommt eine ausgiebige Dusche, um sie von Salz und Schmutz, der mit dem Anker und den Mooringleinen hoch gekommen ist, zu reinigen. Außerdem fließen 600l Trinkwasser in den Wassertank.Armin schaut sich den Rumpf von beiden Seiten an. Gestern Nachmittag tat es kurz einen heftigen Rumpler, und beim Blick zurück, meinte ich ein Stück Holz zu sehen. Da weder die Drehzahl des Motors runter ging, noch wir eine Kursänderung o.ä. hatten, kann es nicht so schlimm gewesen sein. Es ist jedenfalls von Land aus, soweit das beurteilbar ist, kein Schaden zu sehen.
Während wir noch am Putzen sind, läuft eine Amel SM 2K in die Marina ein und legt am Steg gegenüber an, genau da, wo wir die ersten Jahre lagen. Auf dem Weg zum Auto laufen wir vorbei. Die SILVER STAR fährt unter der Flagge Großbritanniens. Wir sprechen kurz mit der Dame an Bord und sie meint, sie kämen später zu uns rüber.
Wir fahren nach Andora, um uns die dortige Marina anzuschauen. Laut NAVILY ist sie preiswerter als Imperia, hat aber auch ihre Probleme. Das zeigt sich dann gleich im Büro:sie haben nur wenige Liegeplätze für große Boote und es existiert eine Warteliste;mit zwei Jahren müssten wir schon rechnen und außerdem kostet die Registrierung auf der Liste 50€ pro Jahr. Außerdem haben sie ein Trinkwasserproblem. Die Region bekommt kaum Regen ab und bezieht daher ihr Wasser aus dem Arma-Tal weiter südwestlich. Dort versorgt man natürlich erst die eigene Bevölkerung und so kommt es, dass in Andora seit zwei Jahren im Sommer nur Salzwasser durch die Leitungen kommt. Wobei dieser Zustand letztes Jahr bis Dezember angehalten hat! Ein weiteres Manko ist, dass der Hafen nicht geschützt ist bei Winden aus NO. Da läuft die Welle ungehindert rein und die dicht aneinander liegenden Boote tanzen. Positiv ist allerdings, dass es ein paar Geschäfte und eine kleine Bar in der Marina gibt, und ganz normale Müllcontainer! Der Aperol ist auch da sehr süffig. Das Flair ist definitiv besser als in Imperia. Was fehlt, ist eine Werft.
Auf dem Rückweg nehmen wir ein paar Seitenstrassen hoch in die Berge und genießen die Aussicht von oben. Nach einem kurzen Lidl-Einkauf geht es zum Kaffeetrinken an Bord.
Anschließend lassen wir die Luft aus dem Beiboot, packen es gut zusammen und verstauen es in der Backskiste. Die Badeleiter wird vom Heck abmontiert und vom Salz befreit. Sobald sie getrocknet ist, wird sie in den extra dafür genähten, gepolsterten Sack gesteckt werden.
Am Spätnachmittag kommen Alex und Tanya von der Amel SM 2K SILVER STAR zu uns. Es wird ein langer und interessanter Abend. Nach der ersten Flasche Sekt im Cockpit fahren wir zusammen zum Sushi-Essen und danach wird die zweite Flasche bei uns geleert. Die Beiden haben ihr Boot mit der Baunummer 416 erst seit dem Jahr 2020, und Alex findet viele Dinge bei uns, die er auf seine To-Do-Liste schreibt. Es ist schön, wieder eine weitere tolle „Amel“ kennengelernt zu haben. Leider müssen sie morgen schon weitersegeln.