Mittwoch, 8. November 2023
Heute müssen wir mal ein bisschen am Boot arbeiten. Ich rücke dem Staub zu Leibe und sortiere Geschirr, bzw. Gläser aus, die wir mit nach Hause nehmen.Es hat sich doch einiges angesammelt im Laufe der Zeit. Armin zieht die Schrauben an den kleinen Luken über unserem Bett nach, um Undichtigkeit zu vermeiden.
Dann winsche ich ihn in den Besan hoch bis zu den Salingen, wo er die Kabelbinder erneuert, mit denen die Kameras unserer „virtuellen Fenster“ fixiert sind. Anschließend verbindet Armin unsere neuen Ruckfender mit den 2014 extra dafür konfigurierten dunkelblauen Festmachern. Die hatten wir 2020 während eines kurzen Urlaubtörns am Steg liegen gelassen, und als wir zurück kamen waren sie verschwunden. Arti hatte damals gleich einen Verdacht geäußert, konnte sie aber nicht zurückholen. So mussten wir Ersatz kaufen. Im Laufe des letzten Jahres wurde der Eigner eines hier am Steg liegenden Motorboots verhaftet, sein Schiff an die Kette gelegt und Arti konnte unsere Leinen ausder Tiefe des Boots noch retten. Eine Weile haben wir die schönen Leinen in der Backskiste gelassen, doch jetzt mit den neuen Federn kommen sie wieder zum Einsatz.
Abends laufen wir noch mal nach Porto Maurizio rein. Heute testen wir das neue Sushi-Lokal, das Ristorante Cinese La Nuova Luna. Zwar ist die Speisekarte etwas reichhaltiger als im Fujiyama oben über der Marina,doch dort ist es wesentlich schmackhafter. Preislich ist es kein Unterschied. Einen Versuch war es wert, aber wir werden beim Altbekannten bleiben.
Auf dem Weg durch die Marina treffen wir Arti. Er klärt uns darüber auf, wieso momentan so viele große Fischerboote hier in der Marina liegen. Eigentlich gehören die rüber in den alten Hafen von Oneglia. Doch dort ist es bei dem heftigen Wind der letzten Tage so unruhig, dass die Fischer vorübergehend hierher kommen.
Inzwischen ist es zwar tagsüber immer noch angenehm warm, doch sobald die Sonne weg ist wird es abends kalt. Wir sind froh über unsere Dieselheizung an Bord und schalten sogar die elektrische Heizdecke im Bett immer kurz an, um Matratze und Decke auf kuschelige Wärme zu bringen.
Heute müssen wir mal ein bisschen am Boot arbeiten. Ich rücke dem Staub zu Leibe und sortiere Geschirr, bzw. Gläser aus, die wir mit nach Hause nehmen.Es hat sich doch einiges angesammelt im Laufe der Zeit. Armin zieht die Schrauben an den kleinen Luken über unserem Bett nach, um Undichtigkeit zu vermeiden.
Dann winsche ich ihn in den Besan hoch bis zu den Salingen, wo er die Kabelbinder erneuert, mit denen die Kameras unserer „virtuellen Fenster“ fixiert sind. Anschließend verbindet Armin unsere neuen Ruckfender mit den 2014 extra dafür konfigurierten dunkelblauen Festmachern. Die hatten wir 2020 während eines kurzen Urlaubtörns am Steg liegen gelassen, und als wir zurück kamen waren sie verschwunden. Arti hatte damals gleich einen Verdacht geäußert, konnte sie aber nicht zurückholen. So mussten wir Ersatz kaufen. Im Laufe des letzten Jahres wurde der Eigner eines hier am Steg liegenden Motorboots verhaftet, sein Schiff an die Kette gelegt und Arti konnte unsere Leinen ausder Tiefe des Boots noch retten. Eine Weile haben wir die schönen Leinen in der Backskiste gelassen, doch jetzt mit den neuen Federn kommen sie wieder zum Einsatz.
Abends laufen wir noch mal nach Porto Maurizio rein. Heute testen wir das neue Sushi-Lokal, das Ristorante Cinese La Nuova Luna. Zwar ist die Speisekarte etwas reichhaltiger als im Fujiyama oben über der Marina,doch dort ist es wesentlich schmackhafter. Preislich ist es kein Unterschied. Einen Versuch war es wert, aber wir werden beim Altbekannten bleiben.
Auf dem Weg durch die Marina treffen wir Arti. Er klärt uns darüber auf, wieso momentan so viele große Fischerboote hier in der Marina liegen. Eigentlich gehören die rüber in den alten Hafen von Oneglia. Doch dort ist es bei dem heftigen Wind der letzten Tage so unruhig, dass die Fischer vorübergehend hierher kommen.
Inzwischen ist es zwar tagsüber immer noch angenehm warm, doch sobald die Sonne weg ist wird es abends kalt. Wir sind froh über unsere Dieselheizung an Bord und schalten sogar die elektrische Heizdecke im Bett immer kurz an, um Matratze und Decke auf kuschelige Wärme zu bringen.
Wenn ich Armin so im Mast sehe gehe ich davon aus, dass der Wind sich etwas beruhigt hat. 😉 Wir wünschen euch noch eine schöne Zeit.