Ostersamstag, 30. März 2024
Draußen weht ein warmer Südwestwind und bringt Saharastaub mit. Die Sicht ist getrübt und auf allem liegt ein feiner rot-brauner Film. Das ist wie Calima auf den Canaren.Wir fahren zum Chinesenladen. Nachdem all unsere Frühstücksbrettchen als Platzhalter zwischen den Batterien stecken, ist Bedarf für neue. Wir suchen auch nach Teflon-Topflappen, da Armin heute Morgen meine beiden als Knorz- und Schamfilschutz um die Festmacherleinen auf Höhe der Klampen gebunden hat. Außerdem hat er ordentlich Vaseline hin und auch die Federn der Ruckfender geschmiert. Jetzt ist es etwas ruhiger. Ich finde beim Chinesen noch einen kleinen Liegestuhl mit Willkommensaufschrift. Anschließend geht es zu LIDL,leider haben tausend Andere die gleiche Idee!
Zurück im Hafen schauen wir bei LILLY vorbei. Stefan hat ein Problem mit seinen Davids und ihm fehlt das richtige Werkzeug. Da kann Armin aushelfen, das Problem können die beiden aber trotzdem nicht lösen. Nachmittags treffen wir uns alle Sechs auf LILLY zum Kaffeetrinken. Gegen Abend fängt es an zu regnen. Erst nieselt es nur, aber pünktlich um kurz vor 1900, als wir zum Auto laufen, um im Fischereihafen von Oneglia in ein Fischrestaurant zu fahren, da schüttelt es aus Kübeln mit Donner und Blitz. Bis wir vom Parkplatz an der Kirche im „Ristorante Terra E Mare Damare“ ankommen, sind wir trotzt Schirm ziemlich nass. Aber das ist ja nur Süßwasser und trocknet in der Wärme schnell. Wir essen gegrillten Tuna im Ruccola-Bett, sehr lecker. Auch die anderen Fischgerichte sehen gut aus, hier möchte ich noch mal herkommen. Auf dem Rückweg zu den Autos, der Regen hat aufgehört,hören wir das wunderschöne Glockengeläut zu Ostern.
Draußen weht ein warmer Südwestwind und bringt Saharastaub mit. Die Sicht ist getrübt und auf allem liegt ein feiner rot-brauner Film. Das ist wie Calima auf den Canaren.Wir fahren zum Chinesenladen. Nachdem all unsere Frühstücksbrettchen als Platzhalter zwischen den Batterien stecken, ist Bedarf für neue. Wir suchen auch nach Teflon-Topflappen, da Armin heute Morgen meine beiden als Knorz- und Schamfilschutz um die Festmacherleinen auf Höhe der Klampen gebunden hat. Außerdem hat er ordentlich Vaseline hin und auch die Federn der Ruckfender geschmiert. Jetzt ist es etwas ruhiger. Ich finde beim Chinesen noch einen kleinen Liegestuhl mit Willkommensaufschrift. Anschließend geht es zu LIDL,leider haben tausend Andere die gleiche Idee!
Zurück im Hafen schauen wir bei LILLY vorbei. Stefan hat ein Problem mit seinen Davids und ihm fehlt das richtige Werkzeug. Da kann Armin aushelfen, das Problem können die beiden aber trotzdem nicht lösen. Nachmittags treffen wir uns alle Sechs auf LILLY zum Kaffeetrinken. Gegen Abend fängt es an zu regnen. Erst nieselt es nur, aber pünktlich um kurz vor 1900, als wir zum Auto laufen, um im Fischereihafen von Oneglia in ein Fischrestaurant zu fahren, da schüttelt es aus Kübeln mit Donner und Blitz. Bis wir vom Parkplatz an der Kirche im „Ristorante Terra E Mare Damare“ ankommen, sind wir trotzt Schirm ziemlich nass. Aber das ist ja nur Süßwasser und trocknet in der Wärme schnell. Wir essen gegrillten Tuna im Ruccola-Bett, sehr lecker. Auch die anderen Fischgerichte sehen gut aus, hier möchte ich noch mal herkommen. Auf dem Rückweg zu den Autos, der Regen hat aufgehört,hören wir das wunderschöne Glockengeläut zu Ostern.
Verstecke deine Haushaltswaren gut, bald ist alles zweckentfremdet verbaut. Unsere Männer sind um Improvisieren sehr erfinderisch.
Der starke Regen ist die letzte Prüfung, wer nun noch in Imperia bleibt, hat Sonne verdient. Sie wird uns belohnen!
Ich traue mich kaum, es zu sagen: aber bei uns hatte es heute 20 Grad ohne Regen. Etwas getrübt durch Sahara Staub.
Ich wünsch euch bald besseres Wetter!