Freitag, 29. März 2024
Den gestrigen Donnerstag verbringen wir im Wesentlichen damit auf Bruno zu warten, der sein Kommen zweimal verschiebt und am Endefür Freitag zusagt.Während Armin nach dem Kaffee wieder arbeitet, sage ich kurz auf LILLY „Hallo“. Am frühen Mittag besuchenwir dann LILLY gemeinsam. Inzwischen sind auch ihre Freunde, Britta und David mit Hund Spooky an Bord. Sie haben in Porto Maurizio eine Ferienwohnung gemietet. Wir verbringen einige Zeit damit zu überlegen, in welchen Ländern der Erde, alphabetisch geordnet, wir schon alle mal waren. Da kommt einiges zusammen. Abends treffen wir uns dann alle Sechs plus Hund,die drei Großen bleiben auf LILLY, im La Ribotta zum Pizza- bzw. Salatessen.
Zwar hat der Wind inzwischen etwas nachgelassen, es ist ein bisschen wärmer geworden, aberes herrscht draußen Dünung und die dadurch im Hafen entstehende Strömung lässt ASHIA vor und zurück schaukeln. Die Leinen knorzen bei jedem Ruck, das Geräusch ist unangenehm und laut unter Deck und kostet Nerven und den Schlaf. Erst gegen Morgen wird es besser und wir finden ein paar Stunden Schlaf.
Eigentlich wollte Bruno heute um 1000 kommen, doch er verschiebt noch mal auf 1500. Wir besorgen im Marine Store zwei neue Festmacherleinen. Sie sind elastischer und geschmeidiger als die alten und wir hoffen, dass damit das Rucken etwas gedämpft und das Knorzen weniger wird. Mittags fahren wir mit Petra, Stefan und den Hunden nach Arma di Taggia an den Strand. Camillo, Hugo und Cara toben sich aus. Ohne Zögern rennen sie bis zum Bauch ins kalte Meerwasser und holen die geworfenen Stöckchen. Sie buddeln, dass der Sand fliegt und sind dann so ausgepowert, dass sie brav bei uns liegen, während wir im Windschatten eines kleinen Lokals zu Mittag essen. Zurück geht es brav an der Leine zum Auto, wo sie sich in den ausgepolsterten Kofferraum legen.
Nach dem reichhaltigen Mittagessen mit Aperol, Schinkentoast und Eiskaffee beschließen wir, das geplante Abendessen ausfallen zu lassen.Auf dem Segelboot an unsere StB-Seite sind die jungen Schweizer Eigner angekommen. Spontan ergibt sich ein erstes Treffen bei uns an Bord. Franzi und Peter sind mit dem Vorgänger ihres jetzigen Schiffs drei Jahre lang unterwegs gewesen im Atlantik und Pazifik,bis sie das Schiff in Fidschi verkauft haben und zurück ins Berufsleben sind. An viele Orte der Reise haben wir gemeinsame Erinnerungen und es wird ein langer Abend. Außerdem tauschen die Männer Erfahrungen über Motorradfahren und (Segel-)Fliegen aus.
Den gestrigen Donnerstag verbringen wir im Wesentlichen damit auf Bruno zu warten, der sein Kommen zweimal verschiebt und am Endefür Freitag zusagt.Während Armin nach dem Kaffee wieder arbeitet, sage ich kurz auf LILLY „Hallo“. Am frühen Mittag besuchenwir dann LILLY gemeinsam. Inzwischen sind auch ihre Freunde, Britta und David mit Hund Spooky an Bord. Sie haben in Porto Maurizio eine Ferienwohnung gemietet. Wir verbringen einige Zeit damit zu überlegen, in welchen Ländern der Erde, alphabetisch geordnet, wir schon alle mal waren. Da kommt einiges zusammen. Abends treffen wir uns dann alle Sechs plus Hund,die drei Großen bleiben auf LILLY, im La Ribotta zum Pizza- bzw. Salatessen.
Zwar hat der Wind inzwischen etwas nachgelassen, es ist ein bisschen wärmer geworden, aberes herrscht draußen Dünung und die dadurch im Hafen entstehende Strömung lässt ASHIA vor und zurück schaukeln. Die Leinen knorzen bei jedem Ruck, das Geräusch ist unangenehm und laut unter Deck und kostet Nerven und den Schlaf. Erst gegen Morgen wird es besser und wir finden ein paar Stunden Schlaf.
Eigentlich wollte Bruno heute um 1000 kommen, doch er verschiebt noch mal auf 1500. Wir besorgen im Marine Store zwei neue Festmacherleinen. Sie sind elastischer und geschmeidiger als die alten und wir hoffen, dass damit das Rucken etwas gedämpft und das Knorzen weniger wird. Mittags fahren wir mit Petra, Stefan und den Hunden nach Arma di Taggia an den Strand. Camillo, Hugo und Cara toben sich aus. Ohne Zögern rennen sie bis zum Bauch ins kalte Meerwasser und holen die geworfenen Stöckchen. Sie buddeln, dass der Sand fliegt und sind dann so ausgepowert, dass sie brav bei uns liegen, während wir im Windschatten eines kleinen Lokals zu Mittag essen. Zurück geht es brav an der Leine zum Auto, wo sie sich in den ausgepolsterten Kofferraum legen.
Nach dem reichhaltigen Mittagessen mit Aperol, Schinkentoast und Eiskaffee beschließen wir, das geplante Abendessen ausfallen zu lassen.Auf dem Segelboot an unsere StB-Seite sind die jungen Schweizer Eigner angekommen. Spontan ergibt sich ein erstes Treffen bei uns an Bord. Franzi und Peter sind mit dem Vorgänger ihres jetzigen Schiffs drei Jahre lang unterwegs gewesen im Atlantik und Pazifik,bis sie das Schiff in Fidschi verkauft haben und zurück ins Berufsleben sind. An viele Orte der Reise haben wir gemeinsame Erinnerungen und es wird ein langer Abend. Außerdem tauschen die Männer Erfahrungen über Motorradfahren und (Segel-)Fliegen aus.
Das ist ja mal eine Abwechslung für euch. So viele hübsche Hunde 🐕 statt nur 2 Katzen 🐈 😂. Wenn jetzt das Wetter noch besser wäre …..
Petra mit dem großen Stöckchen…🙈
Es war ein sehr schöner Ausflug nach Arma. Auch der gemütliche Abend zuvor hat viel Freude gemacht! Wir haben ja immer ein sehr abwechslungsreiches Programm🫶