Dienstag, 2. April 2024
Nachdem gestern Abend Simone und Mario aus Verl bei uns an Bord waren, lernen wir heute Pia und Martin aus Frankfurt/Main kennen. Petra hat deren Segelboot am Ende des Hauptstegs entdeckt und gleich Kontakt geknüpft. Da wir mittags, nachdem Bruno endlich da war zum weiteren Anpassen, zu LILLY laufen, werden wir auch gleich vorgestellt. Am Ende fahren Petra und Stefan mit Britta und David sowie 4 Hunden in die Berge zum Wandern, und wir laufen mit den Frankfurtern und ihrem Hund Rocky zum Aperol. Da gibt es heute keine „italienischen Tapas“ dazu, die Küche hat ein Problem, dafür aber Schinken-Käse-Toast. Heute ist es windstill, die Sonne lacht vom stahlblauen Himmel und es ist endlich mal angenehm warm.
Nachmittags warten wir dann wieder auf Bruno, er wollte vielleicht noch einmal kommen, hören aber nichts von ihm. Dafür kündigt sich Amarildo, der Yanmar-Mechaniker, für den Abend an.
Unsere Schweizer Nachbarn müssen heute wieder nach Hause. Sie wollen gerade ihre Rettungsinsel von Bord nehmen und ins Auto packen, um sie zuhause warten zu lassen, da kommt zufällig Mirco vom Marineladen vorbei. Kurze Frage, ja sie können die Wartung vonPlastimo veranlassen, und schon ist die schwere Liferaft im Lieferwagen verstaut und muss nicht mit in die Schweiz. Da auch die PANDORA weit weg vom Steg gezogen wird während der Abwesenheit der Eigner, ersparen wir Franzi und Peter den Gang über die Planke. Armin zieht unsere beiden Boote mit einem Tampen über die Winsch dichter nebeneinander, sie steigen über und können bequem über unsere Passarella an Land. Wir werden uns wahrscheinlich erst gegen Ende des Sommers wieder sehen. Die jungen Leute müssen ja noch arbeiten!
Abends kommt dann Amarildo. Er hat alle Teile für unseren Motor dabei. Intercooler und Wasserpumpe sind gereinigt, Ersatzteile eingetroffen und bis um 2020 arbeitet er im Motorraum. Morgen gegen Spätnachmittag will er weitermachen.
Für uns gibt es noch mal Pasta mit Tomatensauce, dann ist der Tag vorbei.
Nachdem gestern Abend Simone und Mario aus Verl bei uns an Bord waren, lernen wir heute Pia und Martin aus Frankfurt/Main kennen. Petra hat deren Segelboot am Ende des Hauptstegs entdeckt und gleich Kontakt geknüpft. Da wir mittags, nachdem Bruno endlich da war zum weiteren Anpassen, zu LILLY laufen, werden wir auch gleich vorgestellt. Am Ende fahren Petra und Stefan mit Britta und David sowie 4 Hunden in die Berge zum Wandern, und wir laufen mit den Frankfurtern und ihrem Hund Rocky zum Aperol. Da gibt es heute keine „italienischen Tapas“ dazu, die Küche hat ein Problem, dafür aber Schinken-Käse-Toast. Heute ist es windstill, die Sonne lacht vom stahlblauen Himmel und es ist endlich mal angenehm warm.
Nachmittags warten wir dann wieder auf Bruno, er wollte vielleicht noch einmal kommen, hören aber nichts von ihm. Dafür kündigt sich Amarildo, der Yanmar-Mechaniker, für den Abend an.
Unsere Schweizer Nachbarn müssen heute wieder nach Hause. Sie wollen gerade ihre Rettungsinsel von Bord nehmen und ins Auto packen, um sie zuhause warten zu lassen, da kommt zufällig Mirco vom Marineladen vorbei. Kurze Frage, ja sie können die Wartung vonPlastimo veranlassen, und schon ist die schwere Liferaft im Lieferwagen verstaut und muss nicht mit in die Schweiz. Da auch die PANDORA weit weg vom Steg gezogen wird während der Abwesenheit der Eigner, ersparen wir Franzi und Peter den Gang über die Planke. Armin zieht unsere beiden Boote mit einem Tampen über die Winsch dichter nebeneinander, sie steigen über und können bequem über unsere Passarella an Land. Wir werden uns wahrscheinlich erst gegen Ende des Sommers wieder sehen. Die jungen Leute müssen ja noch arbeiten!
Abends kommt dann Amarildo. Er hat alle Teile für unseren Motor dabei. Intercooler und Wasserpumpe sind gereinigt, Ersatzteile eingetroffen und bis um 2020 arbeitet er im Motorraum. Morgen gegen Spätnachmittag will er weitermachen.
Für uns gibt es noch mal Pasta mit Tomatensauce, dann ist der Tag vorbei.
Wir sind doch jetzt eine tolle Truppe! Es wird nicht langweilig, jeder hat etwas Interessantes zu berichten. Meistens liegt das Werkzeug, das man gerde benötigt, zuhause und es findet ein reger Austausch statt, der dann natürlich für einen Plausch am Steg ausgedehnt wird. Sehr praktisch! Wetter passt nun auch endlich und wir könnten doch eigentlich bis Oktober hier bleiben.
Statt der Aperolbilder sehe ich zu meiner Freude blauen Himmel und Sonne bei euch.
Entschädigung für die Regen- und Sturmtage.
Viel Spaß und Erfolg weiterhin!
😍