Donnerstag, 16. Mai 2024
Gestern, Mittwoch, kommen wir erst nach1200 zuhause los. Es ist viel Verkehr auf der ganzen Strecke, doch wir schaffen es erstaunlich gut und sind schon kurz nach 1900 in der Marina. Das Wetter ist irgendwie traurig und alles andere als sommerlich. Schon vor dem Bernadino-Tunnel nieselt es, die Bergkuppen sind immer noch weiß, und hinter dem Tunnel empfängt uns Nebel und Regen. Der Nebel hört erst im Tal unten auf und der Regen begleitet uns bis hinter Como. Auf derTangentiale Ovest um Mailand ist der Verkehr durch einen Unfall komplett zum Stillstand gekommen, so dass wir abfahren und über Landstrasse zur nächsten Anschlussstelle fahren. Danach geht es dann zügig weiter. Südlich von Mailand und in der gesamten Po-Ebene stehen die Felder unter Wasser, teils sieht man richtige Seen. Hier muss es lange und heftig geregnet haben. Regen haben wir auch wieder auf der Küstenautobahn, doch kurz vor Imperia reißt der Himmel auf und wir kommen dann trocken mit allem Gepäck an Bord.
Die neue Kuchenbude hängt wie der Lump am Stecken. Die Spannleinen haben nachgegeben und es sind vom Regen tiefe Wassersäcke entstanden. Deren Gewicht hat noch weiter an den Leinen gezogen, u.s.w.Da müssen wir Abhilfe schaffen.
Heute schlafen wir lange und frühstücken spät. Wir versäumen auch nichts. Der Himmel ist grau. Wir nehmen die Kuchenbude runter, wollen die Spannstangen einsetzen. Doch es fängt heftig an zu regnen und zu gewittern. Schnell wird das Regenschott angeschlagen, doch wir müssen feststellen, dass der neue, von Bruno eingenähte Reißverschluss nicht zu dem neuen Reißverschluss der Sprayhood passt. Die beiden Teile lassen sich nicht verbinden.Unglaublich!Stimmungstief!
Es schüttet es wie aus Kübeln, dazu blitzt und donnert es fast ohne Pause. Erst gegen Mittag lässt es nach, der Himmel reißt auf. Wir nehmen die Stangen und bringen sie zum Inox-Mann.Sie müssen angepasst werden an die neue Kuchenbude. Bis morgen Abend soll es fertig sein.
Wir lassen uns ein Mittagessen in einer Trattoria am Wegrand schmecken und kaufen ein paar Lebensmittel bei Conad ein.
Zurück an Bord erledigen wir noch ein paar Arbeiten. Armin fettet zunächst die Batteriepole der Batteriebank ein, um Korrosion zu vermeiden. Das hatten wir beim Austausch der Batterien nicht gemacht. Dann teilenwir vorsichtig mit dem Heißschneider den riesigen Sack, den Bruno uns für die Kuchenbude gemacht hat, in zwei Hälften und ich nähe jeweils zwei schlanke Säcke daraus. Einer ist locker groß genug für die sauber zusammengelegte Kuchenbude, der zweite bleibt mal in Reserve.
So geht der Tag rum, auch heute gibt es Brotzeit an Bord. Mal sehen, ob wir morgen zum Aperol kommen werden!
Gestern, Mittwoch, kommen wir erst nach1200 zuhause los. Es ist viel Verkehr auf der ganzen Strecke, doch wir schaffen es erstaunlich gut und sind schon kurz nach 1900 in der Marina. Das Wetter ist irgendwie traurig und alles andere als sommerlich. Schon vor dem Bernadino-Tunnel nieselt es, die Bergkuppen sind immer noch weiß, und hinter dem Tunnel empfängt uns Nebel und Regen. Der Nebel hört erst im Tal unten auf und der Regen begleitet uns bis hinter Como. Auf derTangentiale Ovest um Mailand ist der Verkehr durch einen Unfall komplett zum Stillstand gekommen, so dass wir abfahren und über Landstrasse zur nächsten Anschlussstelle fahren. Danach geht es dann zügig weiter. Südlich von Mailand und in der gesamten Po-Ebene stehen die Felder unter Wasser, teils sieht man richtige Seen. Hier muss es lange und heftig geregnet haben. Regen haben wir auch wieder auf der Küstenautobahn, doch kurz vor Imperia reißt der Himmel auf und wir kommen dann trocken mit allem Gepäck an Bord.
Die neue Kuchenbude hängt wie der Lump am Stecken. Die Spannleinen haben nachgegeben und es sind vom Regen tiefe Wassersäcke entstanden. Deren Gewicht hat noch weiter an den Leinen gezogen, u.s.w.Da müssen wir Abhilfe schaffen.
Heute schlafen wir lange und frühstücken spät. Wir versäumen auch nichts. Der Himmel ist grau. Wir nehmen die Kuchenbude runter, wollen die Spannstangen einsetzen. Doch es fängt heftig an zu regnen und zu gewittern. Schnell wird das Regenschott angeschlagen, doch wir müssen feststellen, dass der neue, von Bruno eingenähte Reißverschluss nicht zu dem neuen Reißverschluss der Sprayhood passt. Die beiden Teile lassen sich nicht verbinden.Unglaublich!Stimmungstief!
Es schüttet es wie aus Kübeln, dazu blitzt und donnert es fast ohne Pause. Erst gegen Mittag lässt es nach, der Himmel reißt auf. Wir nehmen die Stangen und bringen sie zum Inox-Mann.Sie müssen angepasst werden an die neue Kuchenbude. Bis morgen Abend soll es fertig sein.
Wir lassen uns ein Mittagessen in einer Trattoria am Wegrand schmecken und kaufen ein paar Lebensmittel bei Conad ein.
Zurück an Bord erledigen wir noch ein paar Arbeiten. Armin fettet zunächst die Batteriepole der Batteriebank ein, um Korrosion zu vermeiden. Das hatten wir beim Austausch der Batterien nicht gemacht. Dann teilenwir vorsichtig mit dem Heißschneider den riesigen Sack, den Bruno uns für die Kuchenbude gemacht hat, in zwei Hälften und ich nähe jeweils zwei schlanke Säcke daraus. Einer ist locker groß genug für die sauber zusammengelegte Kuchenbude, der zweite bleibt mal in Reserve.
So geht der Tag rum, auch heute gibt es Brotzeit an Bord. Mal sehen, ob wir morgen zum Aperol kommen werden!
Herzlichen Dank für Eure wertvolle Erfrischung gestern! So haben wir es gut nach Frankfurt geschafft.
Euch eine gute Überfahrt und schöne Zeiten in südlichen Gewässern!
Ideales Wetter um viele Kleinigkeiten zu erledigen. Seht es positiv. Aperol kommt auch noch dran!
O je! Das hört sich ja nicht so nach Urlaub an. Wir drücken die Daumen für Besserung, Wetter und alles andere …