Donnerstag, 23. Mai 2024
Unser erster Weg heute führt nach Arma di Taggia in den großen Chinesenladen. Armin braucht ein paar neue Laufschuhe und natürlich finden wir noch so einiges andere. Auf dem Rückweg können wir in Santo Stefano die Kuchenbude mitnehmen. Alle unsere Änderungen wurden vorgenommen. Nachdem wir schon mal unterwegs sind, gehen wir zum Mittagessen in den Parco Urbano. Dieses kleine Lokal hat eine bessere Auswahl an Speisen als manches Restaurant, und die täglich wechselnde Tageskarte bietet immer preiswerte und leckere Gerichte. Heute gibt es Tartar vom Rind mit gemischtem Salat für Armin und einen „Bowl“ mit Reis, Avocado, Erbsen, Tomaten und Shrimps für mich.
Zurück an Bord wird es noch mal fettig. Armin schmiert die beiden Motoren und Getriebe an Mast und Baum für Rolle und Schlitten des Großsegels ordentlich mit Winschenfett gegen Korrosion. Dann warten wir auf den Anruf von Martina, dass der bestellte Boiler endlich im Laden eingetroffen ist. Seit vorgestern stehen wir auch mit Amarildo in Verbindung. Er soll den Boiler einbauen. Wir haben die Hoffnung für heute schon aufgegeben, als um 1635 der ersehnte Anruf kommt. Diese Uhrzeit scheint uns Glück zu bringen, gestern war auch um 1635 alles fertig. Während Armin zum Marinaladen fährt, lasse ich schon mal den Boiler leer laufen. Amarildo und Armin treffen fast zeitgleich hier ein und kurz darauf ist der alte Boiler schon demontiert. Zwar befürchtet Armin jetzt, dass die Tatsache, dass der Boiler leckt, doch am nicht ganz korrekt eingesetzten Heizstab lag, aber als das alte Teil an Land steht und ausgekippt wird, da entleert sich eine braun-rote, dicke Kalk-Rost-Suppe.Oh, das war dringend nötig den Boiler zu erneuern. Auch der neue Heizstab hat bereits Kalk angesetzt. Das Wasser hier kommt aus dem Kalkstein der Berge, da ist das wohl nicht zu vermeiden. Der Einbau des neuen Boilers geht problemlos, Armin klemmt die Elektrik wieder an und bis zum Abend haben wir schon wieder heißes Wasser.
Wir genehmigen uns einen Campari-Orange zum SunDowner und anstelle von Abendessen gibt es frisch gekochten Schokopudding! Muss auch mal sein. Jetzt werden wir morgen die Wetterlage studieren und entscheiden wann und wo wir hinsegeln werden.
Unser erster Weg heute führt nach Arma di Taggia in den großen Chinesenladen. Armin braucht ein paar neue Laufschuhe und natürlich finden wir noch so einiges andere. Auf dem Rückweg können wir in Santo Stefano die Kuchenbude mitnehmen. Alle unsere Änderungen wurden vorgenommen. Nachdem wir schon mal unterwegs sind, gehen wir zum Mittagessen in den Parco Urbano. Dieses kleine Lokal hat eine bessere Auswahl an Speisen als manches Restaurant, und die täglich wechselnde Tageskarte bietet immer preiswerte und leckere Gerichte. Heute gibt es Tartar vom Rind mit gemischtem Salat für Armin und einen „Bowl“ mit Reis, Avocado, Erbsen, Tomaten und Shrimps für mich.
Zurück an Bord wird es noch mal fettig. Armin schmiert die beiden Motoren und Getriebe an Mast und Baum für Rolle und Schlitten des Großsegels ordentlich mit Winschenfett gegen Korrosion. Dann warten wir auf den Anruf von Martina, dass der bestellte Boiler endlich im Laden eingetroffen ist. Seit vorgestern stehen wir auch mit Amarildo in Verbindung. Er soll den Boiler einbauen. Wir haben die Hoffnung für heute schon aufgegeben, als um 1635 der ersehnte Anruf kommt. Diese Uhrzeit scheint uns Glück zu bringen, gestern war auch um 1635 alles fertig. Während Armin zum Marinaladen fährt, lasse ich schon mal den Boiler leer laufen. Amarildo und Armin treffen fast zeitgleich hier ein und kurz darauf ist der alte Boiler schon demontiert. Zwar befürchtet Armin jetzt, dass die Tatsache, dass der Boiler leckt, doch am nicht ganz korrekt eingesetzten Heizstab lag, aber als das alte Teil an Land steht und ausgekippt wird, da entleert sich eine braun-rote, dicke Kalk-Rost-Suppe.Oh, das war dringend nötig den Boiler zu erneuern. Auch der neue Heizstab hat bereits Kalk angesetzt. Das Wasser hier kommt aus dem Kalkstein der Berge, da ist das wohl nicht zu vermeiden. Der Einbau des neuen Boilers geht problemlos, Armin klemmt die Elektrik wieder an und bis zum Abend haben wir schon wieder heißes Wasser.
Wir genehmigen uns einen Campari-Orange zum SunDowner und anstelle von Abendessen gibt es frisch gekochten Schokopudding! Muss auch mal sein. Jetzt werden wir morgen die Wetterlage studieren und entscheiden wann und wo wir hinsegeln werden.
Endlich segeln ⛵️!
Nach vielen Problemen hart erkämpft. Viel Spaß dabei und gutes Wetter.
Pudding für die Nerven! Läuft doch alles wie geschmiert, Wetter prima, Essen super lecker, Ashia fit. Also dann mal Leinen los und segeln! Viel Vergnügen