Fronleichnam-Donnerstag, 30. Mai 2024
Um 0815 holen wir denAnker aus dem Sand und motoren aus der Bucht. 62 SM bis nach Ajaccio liegen vor uns.Noch in den Gewässern des Naturschutzgebietes um Asinara begleiten uns zwei große Delphine ein Stück. Es ist immer wieder ein Highlight diese tollen Tiere zu sehen. Nach einer guten Stunde sind wir aus der Abdeckung von Asinara raus, der Wind nimmt zu und wir können segeln. Unter weißen Segeln geht es mit 6-8 kn voran, der Wind kommt von der Seite mit 10-15kn, leider auch die Welle, so dass es eine etwas unruhige Fahrt ist. ASHIA schaukelt 10-15° zu beiden Seiten hin und her. Doch wir wollen nicht meckern, haben schon ruppigere Touren gemacht. Unter Deck bleibt alles an seinem Platz und auch ich bleibe von Seekrankheit verschont. Mitten auf dem Wasser kommt ein kleiner Vogel an Bord. Er hüpft über das ganze Deck und frisst offensichtlich die toten Fliegen, die überall rumliegen.
Bis1600 können wir segeln, dann lässt der Wind nach und wir schieben ein bisschen mit dem Motor. Am Eingang zur Bucht von Ajaccio rufen wir die Marina Port Toni Rossi auf Kanal 09 und melden uns an. Knapp zwei Stunden später erreichen wir den Hafen, bekommen einen Platz zugewiesen, ein Marinero nimmt die Leinen an und um 1815, nach genau 10 Stunden, liegen wir gut und sicher fest.Der kleine Vogel ist kurz vor Erreichen des Ufers aus seinem Versteck im Windschatten eines Fenders aufgeflogen und Richtung Land davon.
Wir räumen auf und genehmigen uns einen Campari-Orange als Anlegeschluck.
Zum Abendessen gehen wir ins Hafenlokal. Es gibt Tartar für Armin, Tunfisch für mich, dazu Salat und Gemüse, alles sehr lecker. Anschließend laufen wir am Hafen entlang. Hier steppt der Bär! Festzelte, Bühnen mit Lifemusik,ab heute bis Sonntag ist das Fest Saint Erasme, wohl ein Fischerfest. Am Kai liegt festlich illuminiert ein Clipper mit fünf Masten.
Für heute ist es genug, morgen werden wir die Stadt erkunden.
Um 0815 holen wir denAnker aus dem Sand und motoren aus der Bucht. 62 SM bis nach Ajaccio liegen vor uns.Noch in den Gewässern des Naturschutzgebietes um Asinara begleiten uns zwei große Delphine ein Stück. Es ist immer wieder ein Highlight diese tollen Tiere zu sehen. Nach einer guten Stunde sind wir aus der Abdeckung von Asinara raus, der Wind nimmt zu und wir können segeln. Unter weißen Segeln geht es mit 6-8 kn voran, der Wind kommt von der Seite mit 10-15kn, leider auch die Welle, so dass es eine etwas unruhige Fahrt ist. ASHIA schaukelt 10-15° zu beiden Seiten hin und her. Doch wir wollen nicht meckern, haben schon ruppigere Touren gemacht. Unter Deck bleibt alles an seinem Platz und auch ich bleibe von Seekrankheit verschont. Mitten auf dem Wasser kommt ein kleiner Vogel an Bord. Er hüpft über das ganze Deck und frisst offensichtlich die toten Fliegen, die überall rumliegen.
Bis1600 können wir segeln, dann lässt der Wind nach und wir schieben ein bisschen mit dem Motor. Am Eingang zur Bucht von Ajaccio rufen wir die Marina Port Toni Rossi auf Kanal 09 und melden uns an. Knapp zwei Stunden später erreichen wir den Hafen, bekommen einen Platz zugewiesen, ein Marinero nimmt die Leinen an und um 1815, nach genau 10 Stunden, liegen wir gut und sicher fest.Der kleine Vogel ist kurz vor Erreichen des Ufers aus seinem Versteck im Windschatten eines Fenders aufgeflogen und Richtung Land davon.
Wir räumen auf und genehmigen uns einen Campari-Orange als Anlegeschluck.
Zum Abendessen gehen wir ins Hafenlokal. Es gibt Tartar für Armin, Tunfisch für mich, dazu Salat und Gemüse, alles sehr lecker. Anschließend laufen wir am Hafen entlang. Hier steppt der Bär! Festzelte, Bühnen mit Lifemusik,ab heute bis Sonntag ist das Fest Saint Erasme, wohl ein Fischerfest. Am Kai liegt festlich illuminiert ein Clipper mit fünf Masten.
Für heute ist es genug, morgen werden wir die Stadt erkunden.
Viel Spaß bei der Erkundung der lebendigen Stadt!
Echte Abwechslung nach der Ruhe auf den „lost places“ auf Sardinien! 🤗