Mittwoch, 3. Juli 2024
Heute ist der Himmel bedeckt, es weht ein kühler Wind, also ideales Wetter zum Arbeiten. Den Vormittag verbringen wir damit, den restlichen Saharastaub von ASHIAs Deck zu schrubben. Mit etwas Ariel im Waschwasser geht das ganz gut, und nach zwei Stunden Arbeit sind wir zufrieden. Die Cockpitscheiben werden mit Sidolin auch wieder durchsichtig.
Nach einer kurzen Mittagspause an Bord, es gibt Yoghurt mit frischen Heidelbeeren, macht Armin sich an den Austausch des Sensors vom Kettenzähler an der Ankerwinsch. Doch da tut sich ein neues Problem auf:die kleinen Schrauben, mit denen die Druckschalter zum Bedienen der Ankerwinsch vorne, befestigt sind, sind korrodiert. Beim Versuch sie zu lösen, bricht die erste gleich ab. Also wechselt Armin erst mal die kompletten Druckschalter aus, wir haben ja Ersatz an Bord. Dann wird der neue Sensor installiert. Armin sitzt im Bug und verbindet Drähte, dichtet ab, schmiert mit Tikal und schraubt, und ich laufe hin und her und rauf und runter, um ihm immer wieder neues Werkzeug zubringen. Irgendwann ist auch diese Arbeit erledigt und ein Probelauf zeigt, der Kettenzähler „gibt wieder an“! Jetzt haben wir uns eine Kaffeepause verdient.
Später duschen wir im Cockpit und leisten uns abends ein leckeres Sushi-Essen beim Japaner.
Heute ist der Himmel bedeckt, es weht ein kühler Wind, also ideales Wetter zum Arbeiten. Den Vormittag verbringen wir damit, den restlichen Saharastaub von ASHIAs Deck zu schrubben. Mit etwas Ariel im Waschwasser geht das ganz gut, und nach zwei Stunden Arbeit sind wir zufrieden. Die Cockpitscheiben werden mit Sidolin auch wieder durchsichtig.
Nach einer kurzen Mittagspause an Bord, es gibt Yoghurt mit frischen Heidelbeeren, macht Armin sich an den Austausch des Sensors vom Kettenzähler an der Ankerwinsch. Doch da tut sich ein neues Problem auf:die kleinen Schrauben, mit denen die Druckschalter zum Bedienen der Ankerwinsch vorne, befestigt sind, sind korrodiert. Beim Versuch sie zu lösen, bricht die erste gleich ab. Also wechselt Armin erst mal die kompletten Druckschalter aus, wir haben ja Ersatz an Bord. Dann wird der neue Sensor installiert. Armin sitzt im Bug und verbindet Drähte, dichtet ab, schmiert mit Tikal und schraubt, und ich laufe hin und her und rauf und runter, um ihm immer wieder neues Werkzeug zubringen. Irgendwann ist auch diese Arbeit erledigt und ein Probelauf zeigt, der Kettenzähler „gibt wieder an“! Jetzt haben wir uns eine Kaffeepause verdient.
Später duschen wir im Cockpit und leisten uns abends ein leckeres Sushi-Essen beim Japaner.
Japaner als Belohnung, ihr macht es richtig!