Dienstag, 16. Juli 2024
Die Nacht von Sonntag auf Montag ist unruhig. Die letzten Boote verlassen ihre Ankerplätze erst weit nach Mitternacht, so lange schallt Musik aus diversen Lautsprechern. Schwell lässt ASHIA schaukeln. Hier vor Cannes zwischen zwei Häfen fahren beständig Boote und Fähren rein und raus. In der Früh mag Mr. Onan fast gar nicht mehr anspringen. Nur mit viel Kontaktspray und inzwischen Schlägen mit dem Metallhammer zur Entmagnetisierung bringen ihn zum Laufen. Oder ist es meine inständige Bitte an unseren kleinen Klabauer, jetzt endlich mit dem Scheiß aufzuhören? Wir entscheiden, dass wir erst weiter segeln werden, wenn dieses Problem behoben ist. Wir fahren wieder zwischen die Inseln, ankern im Blau und genießen einen letzten Badetag. Armin telefoniert mit der Onan-Vertretung in Deutschland und bestellt ein neues Anlasser-Kit nach Imperia. Abends verholen wir uns neben ISABLU, die etwas weiter draußen liegt, und feiern Abschied mit Lammkeule vom Grill. Es war eine schöne Zeit mit ihnen, vielleicht treffen wir uns im August in Imperia.
Heute, Dienstag, verlassen wir schon um 0730 unseren Ankerplatz. Es wird eine fast zehnstündige Motorfahrt entlang der Küste nach Imperia (48 SM). Nur für etwa zwei Stunden können wir die Segel zur Unterstützung nehmen, aber bei 2-3kn Wind geht es nicht ohne Mr. Yanmar. Es ist windstill und heiß im Hafen, und wir warten bis die Sonne weg ist, bevor wir das Beiboot säubern, die Passarella ausbringen und Strom legen. Brotzeit gibt es an Bord und nachdem weit und breit niemand zu sehen ist, duschen wir im Cockpit.
Die Nacht von Sonntag auf Montag ist unruhig. Die letzten Boote verlassen ihre Ankerplätze erst weit nach Mitternacht, so lange schallt Musik aus diversen Lautsprechern. Schwell lässt ASHIA schaukeln. Hier vor Cannes zwischen zwei Häfen fahren beständig Boote und Fähren rein und raus. In der Früh mag Mr. Onan fast gar nicht mehr anspringen. Nur mit viel Kontaktspray und inzwischen Schlägen mit dem Metallhammer zur Entmagnetisierung bringen ihn zum Laufen. Oder ist es meine inständige Bitte an unseren kleinen Klabauer, jetzt endlich mit dem Scheiß aufzuhören? Wir entscheiden, dass wir erst weiter segeln werden, wenn dieses Problem behoben ist. Wir fahren wieder zwischen die Inseln, ankern im Blau und genießen einen letzten Badetag. Armin telefoniert mit der Onan-Vertretung in Deutschland und bestellt ein neues Anlasser-Kit nach Imperia. Abends verholen wir uns neben ISABLU, die etwas weiter draußen liegt, und feiern Abschied mit Lammkeule vom Grill. Es war eine schöne Zeit mit ihnen, vielleicht treffen wir uns im August in Imperia.
Heute, Dienstag, verlassen wir schon um 0730 unseren Ankerplatz. Es wird eine fast zehnstündige Motorfahrt entlang der Küste nach Imperia (48 SM). Nur für etwa zwei Stunden können wir die Segel zur Unterstützung nehmen, aber bei 2-3kn Wind geht es nicht ohne Mr. Yanmar. Es ist windstill und heiß im Hafen, und wir warten bis die Sonne weg ist, bevor wir das Beiboot säubern, die Passarella ausbringen und Strom legen. Brotzeit gibt es an Bord und nachdem weit und breit niemand zu sehen ist, duschen wir im Cockpit.
Super schöne Bilder! Ihr seid also wieder gut im ruhigen Heimathafen angekommen. Genießt die Ruhe, Aktion hatte ihr ja nun wirklich ausreichend. Morgen Mittag gehts doch bestimmt ins Parko Urbana😉