Sonntag, 10. November 2024
Gestern fragte Marzena vom deutsch-polnischen Motorboot, ob man wohl mit dem Wohnmobil, mit dem sie hier sind, nach Dolcedo zum sonntäglichen Flohmarkt fahren könne?Ja, hochfahren dürfte kein Problem sein, aber das Parken bestimmt. Da ich auch gerne Flohmärkte besuche, fahren wir heute bei Sonnenschein zu viert in die Berge nach Dolcedo. Den erwarteten großen Flohmarktfinden wir nicht, aber wir entdecken einen kleinen Wohltätigkeitsmarkt in einer alten Kirche. Neben wunderschönen alten Möbeln wird hier hauptsächlich altes Geschirr undalte Tischwäsche angeboten, außerdemSchmuck, Bücher und ein bisschen Kleidung. Wir stöbern durch die Auslagen, ich verkneife es mir noch mehr Espressotassen zu kaufen, obwohl 1€ wirklich günstig ist!
Wir laufen durch den Ort, queren den tief in einer Schlucht verlaufenden Fluss über eine alte Steinbrücke und bestaunen die Gassen und diekleinen Häuser mit ihren engen Treppen und niedrigen Decken. Von der Piazza San Tommaso, einem großen Innenhof, geht es in eine „noch aktive“ Kirche. Innen überrascht uns die üppige blau-goldene Ausführung derWand- und Deckenmalerei. Die letzten Kirchen, die wir in Italien besucht haben, waren alle eher schlicht gehalten.
Nach einer Kaffee- bzw. Aperolpause in einem Lokal am Fluss, wo wir leider keinen Imbiss bekommen, fahren wir zurück und lassen uns das Mittagessen im Parco Urbano schmecken. Dariusch holt die beiden weißen Schäferhunde, Reina und Ria, die im Wohnmobil im Hafen gewartet haben, dazu. Auf dem Rückweg kaufen wir noch ein frisches Brot bei LIDL,dann klingt der Tag im sonnig-warmen Cockpit aus bis es gegen 1700 zu kalt wird.
Gestern fragte Marzena vom deutsch-polnischen Motorboot, ob man wohl mit dem Wohnmobil, mit dem sie hier sind, nach Dolcedo zum sonntäglichen Flohmarkt fahren könne?Ja, hochfahren dürfte kein Problem sein, aber das Parken bestimmt. Da ich auch gerne Flohmärkte besuche, fahren wir heute bei Sonnenschein zu viert in die Berge nach Dolcedo. Den erwarteten großen Flohmarktfinden wir nicht, aber wir entdecken einen kleinen Wohltätigkeitsmarkt in einer alten Kirche. Neben wunderschönen alten Möbeln wird hier hauptsächlich altes Geschirr undalte Tischwäsche angeboten, außerdemSchmuck, Bücher und ein bisschen Kleidung. Wir stöbern durch die Auslagen, ich verkneife es mir noch mehr Espressotassen zu kaufen, obwohl 1€ wirklich günstig ist!
Wir laufen durch den Ort, queren den tief in einer Schlucht verlaufenden Fluss über eine alte Steinbrücke und bestaunen die Gassen und diekleinen Häuser mit ihren engen Treppen und niedrigen Decken. Von der Piazza San Tommaso, einem großen Innenhof, geht es in eine „noch aktive“ Kirche. Innen überrascht uns die üppige blau-goldene Ausführung derWand- und Deckenmalerei. Die letzten Kirchen, die wir in Italien besucht haben, waren alle eher schlicht gehalten.
Nach einer Kaffee- bzw. Aperolpause in einem Lokal am Fluss, wo wir leider keinen Imbiss bekommen, fahren wir zurück und lassen uns das Mittagessen im Parco Urbano schmecken. Dariusch holt die beiden weißen Schäferhunde, Reina und Ria, die im Wohnmobil im Hafen gewartet haben, dazu. Auf dem Rückweg kaufen wir noch ein frisches Brot bei LIDL,dann klingt der Tag im sonnig-warmen Cockpit aus bis es gegen 1700 zu kalt wird.
Solche Kirchen würde ich auch öfter besuchen…