Montag, 11. November 2024
Heute ist der Himmel wieder strahlend blau und es ist angenehm warm. Wir fahren zum Fabrikverkauf von Olio-Calvi. Im Gegensatz zu dem riesigen Areal von Olio-Carli mit Olivenmuseum und einem supermarktähnlichen Verkaufsraum mit Verköstigung, ist Olio-Calvi unscheinbar und klein. Aber uns schmeckt dieses Öl besser. Wir nehmen je sechs Flaschen von drei verschiedenen Sorten mit und wie am Samstag mit Maria vereinbart, berechnet ihr Mann uns den deutlich günstigeren Preis vomMarkt.
Anschließend wollen wir zum Chinesenmarkt, ich möchte nach Weihnachtsdeko schauen. Die Fahrt dahin wird interessant. Armin wählt nicht die direkte Route am Ufer entlang, sondern wir fahren mal wieder hoch in die oberen Regionen von Imperia. Hier sind die Strassen eng und voller Schlaglöcher, aber die Villen und Gärten sind beeindruckend. Wir erreichen den Monte Calcario. Auf diesemHügel westlich von Porto Maurizio steht das Santuario di Santa Croce al Monte Calvario. Es wurde 1690 von einem Priester gegründet, der von einer Reise ins Heilige Land eine Erdscholle mitbrachte und diese auf dem Hügel vergrub. Inzwischen sieht alles etwas verfallen aus, die Kirche scheint geschlossen zu sein, aber man hat einen grandiosen Blick über die Stadt bis hinüber zum Hügel, auf dem die Basilika steht.
Beim Chinesen gibt es außer kitschigen Wichteln und rosa und hellblauen Tannenbäumen nichts weiter zu bestaunen.
Es ist Mittagszeit, wir stoppen beim Parco Urbana und drehen erst eine Runde durch den Stadtpark bevor wir uns dem Aperol zuwenden.
Pünktlich wie vereinbart kommt um 1500 Bruno an Bord. Er vermisst alles, um für eine Schutzhülle über die Elektromotoren am Mast anzufertigen. Hoffentlich hält er sein Wort, bis Mittwoch fertig zu werden.
Abends nehmen wir Marzena und Dariusch mit zum Sushi essen. Die beiden kennen das Lokal noch nicht und sind begeistert. Satt und zufrieden trinken wirnoch einen Absacker bei ihnen an Bord.
Heute ist der Himmel wieder strahlend blau und es ist angenehm warm. Wir fahren zum Fabrikverkauf von Olio-Calvi. Im Gegensatz zu dem riesigen Areal von Olio-Carli mit Olivenmuseum und einem supermarktähnlichen Verkaufsraum mit Verköstigung, ist Olio-Calvi unscheinbar und klein. Aber uns schmeckt dieses Öl besser. Wir nehmen je sechs Flaschen von drei verschiedenen Sorten mit und wie am Samstag mit Maria vereinbart, berechnet ihr Mann uns den deutlich günstigeren Preis vomMarkt.
Anschließend wollen wir zum Chinesenmarkt, ich möchte nach Weihnachtsdeko schauen. Die Fahrt dahin wird interessant. Armin wählt nicht die direkte Route am Ufer entlang, sondern wir fahren mal wieder hoch in die oberen Regionen von Imperia. Hier sind die Strassen eng und voller Schlaglöcher, aber die Villen und Gärten sind beeindruckend. Wir erreichen den Monte Calcario. Auf diesemHügel westlich von Porto Maurizio steht das Santuario di Santa Croce al Monte Calvario. Es wurde 1690 von einem Priester gegründet, der von einer Reise ins Heilige Land eine Erdscholle mitbrachte und diese auf dem Hügel vergrub. Inzwischen sieht alles etwas verfallen aus, die Kirche scheint geschlossen zu sein, aber man hat einen grandiosen Blick über die Stadt bis hinüber zum Hügel, auf dem die Basilika steht.
Beim Chinesen gibt es außer kitschigen Wichteln und rosa und hellblauen Tannenbäumen nichts weiter zu bestaunen.
Es ist Mittagszeit, wir stoppen beim Parco Urbana und drehen erst eine Runde durch den Stadtpark bevor wir uns dem Aperol zuwenden.
Pünktlich wie vereinbart kommt um 1500 Bruno an Bord. Er vermisst alles, um für eine Schutzhülle über die Elektromotoren am Mast anzufertigen. Hoffentlich hält er sein Wort, bis Mittwoch fertig zu werden.
Abends nehmen wir Marzena und Dariusch mit zum Sushi essen. Die beiden kennen das Lokal noch nicht und sind begeistert. Satt und zufrieden trinken wirnoch einen Absacker bei ihnen an Bord.