Dienstag, 4. März 2025
Heute fahren wir erst gegen Mittag, kurz bevor der Platz sein Tor zur Mittagsruhe schließt, in die Marina. Wir parken Udo am Steg und laufen in die Werft. ASHIA hängt bereits in den Seilen. Toll schaut sie aus,alles glänzt bis hin zu den neuen Opferanoden an Ruder und Kiel. Der Kiel wird noch von unten gestrichen, da wo er aufsaß, dann lenkt Arti den Kran mit seiner kostbaren Last langsam und vorsichtig durch das Werftgelände zum Wasser. Einer der Werftarbeiter eines anderen Betriebs hat sein Auto so in den Weg gestellt, dass der Kran nicht vorbei kommt. Der Fahrer ist nicht zu finden, das Auto aber offen und der Schlüssel steckt. Also steigt Armin ein und fährt zur Seite. Im Schneckentempo geht es weiter. Es ist windig heute und ASHIA schaukelt leicht hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der Kran über dem Wasserbecken zum Stillstand und ASHIA wird hinab gelassen. Ich laufe zum Liegeplatz und erwarte Armin und William von der Werft. Unsere Festmacher liegen noch so, wie ich sie zurückgelassen habe. Alles noch vorhanden. Armin steuert trotz Seitenwind wieder perfekt in unseren Liegeplatz. Ich werfe die Leinen rüber und reiche unsere beiden Moorings, Die Männer machen fest, die Passarella wird ausgebracht und William verlässt uns. So sauber ASHIAs Rumpf von außen ist, so schmutzig von Staub und Vogelschiss ist das Deck. Auch innen herrscht ein ziemliches Durcheinander, da Armin doch einiges an Werkzeug rausgeholt hat. Ich räume unter Deck auf, aber die Putzarbeit mit Wasser und Schrubber draußen verschieben wir auf morgen. Inzwischen ist es 1600, die Sonne steht schon wieder tief und es wird kühl.
Zurück am Campingplatz gibt es Kaffee und einen Obst-Gemüse-Teller, dann gehe ich zum Duschen. Die Sanitäranlagen sind wie immer hier sehr sauber und das Wasser ist heiß. Zum Abendessen gibt’s Pasta.
Heute fahren wir erst gegen Mittag, kurz bevor der Platz sein Tor zur Mittagsruhe schließt, in die Marina. Wir parken Udo am Steg und laufen in die Werft. ASHIA hängt bereits in den Seilen. Toll schaut sie aus,alles glänzt bis hin zu den neuen Opferanoden an Ruder und Kiel. Der Kiel wird noch von unten gestrichen, da wo er aufsaß, dann lenkt Arti den Kran mit seiner kostbaren Last langsam und vorsichtig durch das Werftgelände zum Wasser. Einer der Werftarbeiter eines anderen Betriebs hat sein Auto so in den Weg gestellt, dass der Kran nicht vorbei kommt. Der Fahrer ist nicht zu finden, das Auto aber offen und der Schlüssel steckt. Also steigt Armin ein und fährt zur Seite. Im Schneckentempo geht es weiter. Es ist windig heute und ASHIA schaukelt leicht hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der Kran über dem Wasserbecken zum Stillstand und ASHIA wird hinab gelassen. Ich laufe zum Liegeplatz und erwarte Armin und William von der Werft. Unsere Festmacher liegen noch so, wie ich sie zurückgelassen habe. Alles noch vorhanden. Armin steuert trotz Seitenwind wieder perfekt in unseren Liegeplatz. Ich werfe die Leinen rüber und reiche unsere beiden Moorings, Die Männer machen fest, die Passarella wird ausgebracht und William verlässt uns. So sauber ASHIAs Rumpf von außen ist, so schmutzig von Staub und Vogelschiss ist das Deck. Auch innen herrscht ein ziemliches Durcheinander, da Armin doch einiges an Werkzeug rausgeholt hat. Ich räume unter Deck auf, aber die Putzarbeit mit Wasser und Schrubber draußen verschieben wir auf morgen. Inzwischen ist es 1600, die Sonne steht schon wieder tief und es wird kühl.
Zurück am Campingplatz gibt es Kaffee und einen Obst-Gemüse-Teller, dann gehe ich zum Duschen. Die Sanitäranlagen sind wie immer hier sehr sauber und das Wasser ist heiß. Zum Abendessen gibt’s Pasta.
Gratuliere 🎉
Alles gut gegangen.
Dann ist also die Ashia wieder da, wo sie hingehört. In ihrem Element 🌊!