Samstag, 19. April 2025
In der Nacht fängt es wieder an zu regnen. Na, dann schlafen wir halt richtig lange aus und trinken Kaffe erst am späten Vormittag. Armin baut das Keyboard in der V-Koje auf und beginnt wieder zu üben.
Gegen 1230 fahren wir zum Chinaladen. Ich benötige Klebehaken für die Pantry und Armin sucht lange Ladekabel für`s Handy. Ich weiß auch nicht, wohin die immer abwandern!
Nachdem wir schon mal in dem Gebiet sind, beschließen wir zu Mittag einen Whopper zu essen. Nun sind wir, seit der erste BurgerKing Mitte der 70ger Jahre in Frankfurt eröffnet hat, bekennende Whopper-Fans. Wir haben sie inzwischen in aller Herren Länder gegessen, immer konnte man sich auf gleiche Qualität und Geschmack verlassen. Doch in letzter Zeit lässt es nach. Der Whopper schmeckt nicht mehr so wie früher, weder in Deutschland noch in Italien. Und das Theater mit der Bestellung über Bildschirm im Lokal macht es weder einfacher noch schneller.
Bei LIDL holen wir noch schnell ein frisches Brot und sind dann unmittelbar vor dem nächsten Regen zurück an Bord.
Ostersonntag, 20. April 2025
Heute Morgen ist der Himmel blau. Wir stehen mal früher auf. Wir stoppen kurz bei FORTUNATO, und übergeben Moniihr Geburtstagsgeschenk. Gestern kamen sie so spät vom Abendessen zurück, dass wir tatsächlich schon in der Koje waren. Der Umtrunk wird nachgeholt.
Dann fahren wir nach Porto Maurizio rein bis zum großen Sportplatz. Hier gibt es einen Fahrradverleih an der neuen Fahrradstrecke auf der ehemaligen Bahntrasse. Wir leihen uns zwei Mountainbikes und radeln auf dem neu fertig gestellten Abschnitt. Bis auf die Höhe der Marina geht es durch zwei lange Tunnel, dann quer durch die Stadt am alten Fischereihafen vorbei und am Strand entlang bis zum vorläufigen Ende vor einem Tunnel nach Diano Marina, wo wir umdrehen. Jetzt kommt der Wind von vorne, es gehtganz leicht bergauf und von den ungewohnt harten Sätteln tut uns der Hintern weh! Aber es hat Spaß gemacht. Da hat Italien wirklich mal was Vernünftiges geschaffen!
Um 1200 erklingt das Osterläuten von den Kirchtürmen der Stadt. Aber es läutet nicht von allen Türmen gleichzeitig, sondern nacheinander. So kann man das wunderschöne Glockenspiel der verschiedenen Kirchen deutlich hören.
Zum späten Mittagessen pausieren wir natürlich im Parco Urbano. Den Nachmittag verbringen wir an Bord. Zwar ist es heute trocken, aber ohne Sonne und im Wind ist es ziemlich kühl. Armin spielt Keyboard und ich lerne Italienisch. Zum Kaffee gibt es einen typisch italienischen Osterkuchen.
In der Nacht fängt es wieder an zu regnen. Na, dann schlafen wir halt richtig lange aus und trinken Kaffe erst am späten Vormittag. Armin baut das Keyboard in der V-Koje auf und beginnt wieder zu üben.
Gegen 1230 fahren wir zum Chinaladen. Ich benötige Klebehaken für die Pantry und Armin sucht lange Ladekabel für`s Handy. Ich weiß auch nicht, wohin die immer abwandern!
Nachdem wir schon mal in dem Gebiet sind, beschließen wir zu Mittag einen Whopper zu essen. Nun sind wir, seit der erste BurgerKing Mitte der 70ger Jahre in Frankfurt eröffnet hat, bekennende Whopper-Fans. Wir haben sie inzwischen in aller Herren Länder gegessen, immer konnte man sich auf gleiche Qualität und Geschmack verlassen. Doch in letzter Zeit lässt es nach. Der Whopper schmeckt nicht mehr so wie früher, weder in Deutschland noch in Italien. Und das Theater mit der Bestellung über Bildschirm im Lokal macht es weder einfacher noch schneller.
Bei LIDL holen wir noch schnell ein frisches Brot und sind dann unmittelbar vor dem nächsten Regen zurück an Bord.
Ostersonntag, 20. April 2025
Heute Morgen ist der Himmel blau. Wir stehen mal früher auf. Wir stoppen kurz bei FORTUNATO, und übergeben Moniihr Geburtstagsgeschenk. Gestern kamen sie so spät vom Abendessen zurück, dass wir tatsächlich schon in der Koje waren. Der Umtrunk wird nachgeholt.
Dann fahren wir nach Porto Maurizio rein bis zum großen Sportplatz. Hier gibt es einen Fahrradverleih an der neuen Fahrradstrecke auf der ehemaligen Bahntrasse. Wir leihen uns zwei Mountainbikes und radeln auf dem neu fertig gestellten Abschnitt. Bis auf die Höhe der Marina geht es durch zwei lange Tunnel, dann quer durch die Stadt am alten Fischereihafen vorbei und am Strand entlang bis zum vorläufigen Ende vor einem Tunnel nach Diano Marina, wo wir umdrehen. Jetzt kommt der Wind von vorne, es gehtganz leicht bergauf und von den ungewohnt harten Sätteln tut uns der Hintern weh! Aber es hat Spaß gemacht. Da hat Italien wirklich mal was Vernünftiges geschaffen!
Um 1200 erklingt das Osterläuten von den Kirchtürmen der Stadt. Aber es läutet nicht von allen Türmen gleichzeitig, sondern nacheinander. So kann man das wunderschöne Glockenspiel der verschiedenen Kirchen deutlich hören.
Zum späten Mittagessen pausieren wir natürlich im Parco Urbano. Den Nachmittag verbringen wir an Bord. Zwar ist es heute trocken, aber ohne Sonne und im Wind ist es ziemlich kühl. Armin spielt Keyboard und ich lerne Italienisch. Zum Kaffee gibt es einen typisch italienischen Osterkuchen.
Wenn ihr so fleißig Italienisch lernt, können wir ja zuhause mal Scrabble auf Italienisch spielen! Da seid ihr dann klar im Vorteil! (Wie sonst auch😂)
Viel Spaß für die restlichen Tage auf der Ashia!