Samstag, 17. Mai 2025
Heute testet Armin den Starlink-Anschluss an Bord. Alles funktioniert. Jetzt ist er für die Firma auch unterwegs an Bord erreichbar. Für die Unterbringung der Antenne finden wir eine geniale Lösung. Sie soll ja nur bei Bedarf aufgestellt werden. Schon länger fahren wir einen alten Plastikkoffer mit uns rum, in dem ursprünglich mal einL-EKG untergebracht war. Das Gerät ist schon lange nicht mehr funktionsfähig und entsorgt, aber in den Koffer wollten wir eigentlich unsere Leuchtraketen packen. Nun stellt sich heraus, dass er hervorragend für die Antenne geeignet ist. Der Schaumstoff innen wird etwas zugeschnitten und das Teil passt perfekt mit Ständer und Stecker rein.
Nachdem wir im Februar Probleme beim Starten des Motors hatten, hat Armin vor zwei Tagen einen Probestart durchgeführt. Alles gut, nur Ausschalten ließ sich Mr. Yanmar am Paneel nicht mehr. Auch das hatten wir schon. Amarildo hat damals eine Diode getauscht und alles lief. Also kontaktieren wir ihn wieder und er sagt zu heute Nachmittag zu kommen.
Natürlich radeln wir mittags zumAperol. Heute wird mal wieder in den schönen Gläsern serviert. Da schmeckt er doch gleich viel besser!
Wir machen vorsichtshalber noch mal einen Motorstart. Pustekuchen! Ein Anlassjodler und das war`s! Zwar zeigt das Ladegerät an, dass die Batterie voll ist, aber der Strom reicht nicht zum Starten. Wir sagen Amarildo ab und kaufen im Baumarkt eine neue Batterie. Auf der Rückfahrt ist doch tatsächlich in Porto Maurizio vor der Eisdiele eine Parklücke frei! Wir nehmen das als Zeichen für ein Eis! Ich möchte eigentlich nur eine kleine Portion „After Eight“,doch die Mama lässt mich „Vanilla Crema“ und „Amalfi“ probieren. Also gut,überredet, ich nehme noch „Amalfi“ dazu, schmeckt ja auch wirklich lecker. Armin nimmt gleich zwei Sorten, „Amarena“ und „Amalfi“. Sie verabschiedet uns mit den Worten„a domani!“
Zurück an Bord wird die Lotsenkoje abgeräumt, um an die darunter liegende Batteriebank zu kommen. Alte raus, neue rein und erst mal vollständig laden. Nach ein paar Stunden springt der Motor wieder völlig problemlos an. Allerdings kann er nicht am Bedienfeld gestoppt werden. Das alt bekannte Problem! Die Diode! Damit wird Armin sich morgen befassen. Heute gibt es noch mal Brotzeit an Bord.
Zum Wetter ist zu sagen, dass es heute bedeckt und kühl ist und immer wieder mal kurze Schauer niedergehen.
Heute testet Armin den Starlink-Anschluss an Bord. Alles funktioniert. Jetzt ist er für die Firma auch unterwegs an Bord erreichbar. Für die Unterbringung der Antenne finden wir eine geniale Lösung. Sie soll ja nur bei Bedarf aufgestellt werden. Schon länger fahren wir einen alten Plastikkoffer mit uns rum, in dem ursprünglich mal einL-EKG untergebracht war. Das Gerät ist schon lange nicht mehr funktionsfähig und entsorgt, aber in den Koffer wollten wir eigentlich unsere Leuchtraketen packen. Nun stellt sich heraus, dass er hervorragend für die Antenne geeignet ist. Der Schaumstoff innen wird etwas zugeschnitten und das Teil passt perfekt mit Ständer und Stecker rein.
Nachdem wir im Februar Probleme beim Starten des Motors hatten, hat Armin vor zwei Tagen einen Probestart durchgeführt. Alles gut, nur Ausschalten ließ sich Mr. Yanmar am Paneel nicht mehr. Auch das hatten wir schon. Amarildo hat damals eine Diode getauscht und alles lief. Also kontaktieren wir ihn wieder und er sagt zu heute Nachmittag zu kommen.
Natürlich radeln wir mittags zumAperol. Heute wird mal wieder in den schönen Gläsern serviert. Da schmeckt er doch gleich viel besser!
Wir machen vorsichtshalber noch mal einen Motorstart. Pustekuchen! Ein Anlassjodler und das war`s! Zwar zeigt das Ladegerät an, dass die Batterie voll ist, aber der Strom reicht nicht zum Starten. Wir sagen Amarildo ab und kaufen im Baumarkt eine neue Batterie. Auf der Rückfahrt ist doch tatsächlich in Porto Maurizio vor der Eisdiele eine Parklücke frei! Wir nehmen das als Zeichen für ein Eis! Ich möchte eigentlich nur eine kleine Portion „After Eight“,doch die Mama lässt mich „Vanilla Crema“ und „Amalfi“ probieren. Also gut,überredet, ich nehme noch „Amalfi“ dazu, schmeckt ja auch wirklich lecker. Armin nimmt gleich zwei Sorten, „Amarena“ und „Amalfi“. Sie verabschiedet uns mit den Worten„a domani!“
Zurück an Bord wird die Lotsenkoje abgeräumt, um an die darunter liegende Batteriebank zu kommen. Alte raus, neue rein und erst mal vollständig laden. Nach ein paar Stunden springt der Motor wieder völlig problemlos an. Allerdings kann er nicht am Bedienfeld gestoppt werden. Das alt bekannte Problem! Die Diode! Damit wird Armin sich morgen befassen. Heute gibt es noch mal Brotzeit an Bord.
Zum Wetter ist zu sagen, dass es heute bedeckt und kühl ist und immer wieder mal kurze Schauer niedergehen.
Wäre ja fast zu schön, wenn mal alles funktionieren würde 🤨.
Aber Aperol und Eis und all die anderen Leckereien sind doch ein Ausgleich!
Viel Erfolg 🍀 beim Reparieren des Motors!