Montag, 19. Mai 2025
Also eigentlich war der Plan für heute Schoten anschlagen, Einkaufen, Grib-Daten holen,morgen lossegeln! Wieder mal ein Plan, bei Niedrigwasser in den Sand geschrieben!
Zunächst entfernt Armin die leidige Roststelle am Verschlussder äußeren Backskiste an BB. Verschluss abschrauben, Rost entfernen, Polieren, Sikaflex rein, Schrauben wieder rein, fertig. Liest sich schnell, dauert ne Stunde. Während er vor der Öffnung kniet, springe ich rauf und runter, hole, bringe, wische, putze, räume, also Frühsport. Das anschließende Anschlagen der Schoten geht problemlos. Schon ist es Mittag und der Parco Urbano ruft. Schnell radeln wir rüber. Diesmal gibt`s die volle Dröhnung! Aperol Sprizz und hinterher noch Cappuccino mit Kuchen,Torta di mele per me e torta cioccolata con pera per lui!
Die Sonne scheint, es ist warm, also ideal um endlich mal die vorderen Segellasten zu öffnen. Wir wollen das 200qm große Passatsegel vorerst mit nach Hause nehmen, da wir es im Mittelmeer wohl eher nicht benutzen werden. Dass die Segellasten nicht völlig wasserdicht sind, das war uns klar, aber dass es so nass sein würde, das haben wir nicht erwartet. Bald schon hängen Passatsegel, Ballooner und Genakker zum Trocknen auf dem Vordeck und auch die große Genua steht aufgerollt in der Sonne. Ich steige in die Segellast an BB und wische Wasser auf und reinige die Wände von schwarzen Flecken. StB ist etwas trockener. Natürlich nimmt der Wind zu während die Segel baumeln! In das aufgerollte Passatsegel, das Armin am Fall hoch gezogen hat, fährt eine Böe und es beginnt sich auszurollen! Wir holen es runter, ziehen die 20m Wurst über Deck und über die Passarella auf den Steg und breiten es aus. Entwirren, sortieren, neu zusammenlegen, dann per Hand Runde für Runde eindrehen, bis wir wieder eine Wurst haben, die sich zusammenlegen lässt und in einen Segelsack passt. Auf einen Fahrrad transportieren wir die 40kg zum Auto.
In der nun folgenden Verschnaufpause schaut Armin nach dem Wetter. Oh nein, Gewitter und Regen ab heute Nacht! Da werden wir wohl morgen früh nicht starten. Da kann der Einkauf verschoben werden. Wir holen die Räder an Bord, klappen sie zusammen und verstauen sie in der Lotsenkoje. Für heute reicht es!
Im Fujiyama lassen wir uns mal wieder Sushi schmecken. Mal sehen was der morgige Tag bringt.
Also eigentlich war der Plan für heute Schoten anschlagen, Einkaufen, Grib-Daten holen,morgen lossegeln! Wieder mal ein Plan, bei Niedrigwasser in den Sand geschrieben!
Zunächst entfernt Armin die leidige Roststelle am Verschlussder äußeren Backskiste an BB. Verschluss abschrauben, Rost entfernen, Polieren, Sikaflex rein, Schrauben wieder rein, fertig. Liest sich schnell, dauert ne Stunde. Während er vor der Öffnung kniet, springe ich rauf und runter, hole, bringe, wische, putze, räume, also Frühsport. Das anschließende Anschlagen der Schoten geht problemlos. Schon ist es Mittag und der Parco Urbano ruft. Schnell radeln wir rüber. Diesmal gibt`s die volle Dröhnung! Aperol Sprizz und hinterher noch Cappuccino mit Kuchen,Torta di mele per me e torta cioccolata con pera per lui!
Die Sonne scheint, es ist warm, also ideal um endlich mal die vorderen Segellasten zu öffnen. Wir wollen das 200qm große Passatsegel vorerst mit nach Hause nehmen, da wir es im Mittelmeer wohl eher nicht benutzen werden. Dass die Segellasten nicht völlig wasserdicht sind, das war uns klar, aber dass es so nass sein würde, das haben wir nicht erwartet. Bald schon hängen Passatsegel, Ballooner und Genakker zum Trocknen auf dem Vordeck und auch die große Genua steht aufgerollt in der Sonne. Ich steige in die Segellast an BB und wische Wasser auf und reinige die Wände von schwarzen Flecken. StB ist etwas trockener. Natürlich nimmt der Wind zu während die Segel baumeln! In das aufgerollte Passatsegel, das Armin am Fall hoch gezogen hat, fährt eine Böe und es beginnt sich auszurollen! Wir holen es runter, ziehen die 20m Wurst über Deck und über die Passarella auf den Steg und breiten es aus. Entwirren, sortieren, neu zusammenlegen, dann per Hand Runde für Runde eindrehen, bis wir wieder eine Wurst haben, die sich zusammenlegen lässt und in einen Segelsack passt. Auf einen Fahrrad transportieren wir die 40kg zum Auto.
In der nun folgenden Verschnaufpause schaut Armin nach dem Wetter. Oh nein, Gewitter und Regen ab heute Nacht! Da werden wir wohl morgen früh nicht starten. Da kann der Einkauf verschoben werden. Wir holen die Räder an Bord, klappen sie zusammen und verstauen sie in der Lotsenkoje. Für heute reicht es!
Im Fujiyama lassen wir uns mal wieder Sushi schmecken. Mal sehen was der morgige Tag bringt.