Montag, 26. Mai 2025
Als Erstes testet Armin heute Morgen, ob sich der Motor vom Generator per Hand drehen lässt: ja, tut er, schon mal gut! Dann misst er noch mal alles durch. Der Widerstand in den zuliefernden Kabeln liegt mit ca. 2 Ohm im Normbereich. Beim Startversuch spürt man das Masse–Soleniodschalten. Beim Messen zeigt sich, dass kein Durchgang beim Schalten ist. Im ausgebauten Zustand ist der Widerstand immer unendlich. Es macht nicht an oder aus. Also Fehler gefunden. Jetzt muss nur noch das passende Ersatzteil her. Der Auto-Elektrik-Shop zu dem Arti uns schickt hat es jedenfalls nicht. Dann fahren wir zu M&M Marine. Martina weiß sofort worum es geht und telefoniert mit ihrem Bruder bei N.E.E.A. in San Remo. Das Teil hat er da! Also zahlt Armin bei ihr und wir düsen über die Autobahn nach San Remo. Eine Stunde später sind wir glücklich zurück an Bord und Armin baut alles wieder zusammen. Um 1430 drückt er den Startknopf und Mr. Onan brummelt sofort brav vor sich hin! Wir sind happy, wenn jetzt der Wind noch passt, können wir ja doch noch nach Sardinien!
Nachdem schon mal alles ausgepackt ist und der Post-Bombenattentats-Zustand im Boot herrscht, baut Armin auch noch das Ausgleichsgefäß vom Amel-Antrieb an eine andere Position. Dabei fallen zwei Schrauben in die Tiefe des Motorraums. Bei der Suche findet Armin eine kleine leckende Stelle am Ellbow (Auspuffmischer). Hier hat Amarildo wohl nicht richtig festgeschraubt und ein stetiger Tropfen Salzwasser führt leicht zu Korrosion. Also aufwischen und festschrauben.
Dann ist aber auch genug für heute! Die Dusche haben wir uns verdient! Ein kurzer Einkauf bei LIDL, wir brauchen schon wieder Obst und Getränke, dann geht es zum Abendessen. Heute testen wir das „Il Porto“ am Hafen von Porto Maurizio. Die Pizza ist lecker und das Eis zum Nachtisch holen wir gleich nebenan in der Eisdiele.
Jetzt ist der Plan morgen Richtung Sardinien zu segeln. Es sind 185 SM bis zur Insel Asinara, also etwa 30 Stunden. Dort wollen wir uns dann mit ISABLU treffen. So ist mal der Plan!
Als Erstes testet Armin heute Morgen, ob sich der Motor vom Generator per Hand drehen lässt: ja, tut er, schon mal gut! Dann misst er noch mal alles durch. Der Widerstand in den zuliefernden Kabeln liegt mit ca. 2 Ohm im Normbereich. Beim Startversuch spürt man das Masse–Soleniodschalten. Beim Messen zeigt sich, dass kein Durchgang beim Schalten ist. Im ausgebauten Zustand ist der Widerstand immer unendlich. Es macht nicht an oder aus. Also Fehler gefunden. Jetzt muss nur noch das passende Ersatzteil her. Der Auto-Elektrik-Shop zu dem Arti uns schickt hat es jedenfalls nicht. Dann fahren wir zu M&M Marine. Martina weiß sofort worum es geht und telefoniert mit ihrem Bruder bei N.E.E.A. in San Remo. Das Teil hat er da! Also zahlt Armin bei ihr und wir düsen über die Autobahn nach San Remo. Eine Stunde später sind wir glücklich zurück an Bord und Armin baut alles wieder zusammen. Um 1430 drückt er den Startknopf und Mr. Onan brummelt sofort brav vor sich hin! Wir sind happy, wenn jetzt der Wind noch passt, können wir ja doch noch nach Sardinien!
Nachdem schon mal alles ausgepackt ist und der Post-Bombenattentats-Zustand im Boot herrscht, baut Armin auch noch das Ausgleichsgefäß vom Amel-Antrieb an eine andere Position. Dabei fallen zwei Schrauben in die Tiefe des Motorraums. Bei der Suche findet Armin eine kleine leckende Stelle am Ellbow (Auspuffmischer). Hier hat Amarildo wohl nicht richtig festgeschraubt und ein stetiger Tropfen Salzwasser führt leicht zu Korrosion. Also aufwischen und festschrauben.
Dann ist aber auch genug für heute! Die Dusche haben wir uns verdient! Ein kurzer Einkauf bei LIDL, wir brauchen schon wieder Obst und Getränke, dann geht es zum Abendessen. Heute testen wir das „Il Porto“ am Hafen von Porto Maurizio. Die Pizza ist lecker und das Eis zum Nachtisch holen wir gleich nebenan in der Eisdiele.
Jetzt ist der Plan morgen Richtung Sardinien zu segeln. Es sind 185 SM bis zur Insel Asinara, also etwa 30 Stunden. Dort wollen wir uns dann mit ISABLU treffen. So ist mal der Plan!
Drücke euch die Daumen, dass der 2. Anlauf klappt😎
Ein kleines Teil mit (leider) großer Wirkung.
Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Diagnose und zur erfolgreichen Reparatur!
Und gute Fahrt nach Sardinien.