Samstag, 31. Mai 2025
Christian versucht alles, doch der Motor gibt keinen Mucks mehr von sich. Jetzt kann nur noch ein Werftbetrieb helfen, ggf.muss sogar ein neuer Motor her. Nach langer Beratung entscheiden sich die beiden bei passendem Wetter- bzw. Windfenster nach Imperia zu segeln. Wir wollen morgen zunächst weiter in Richtung Cagliari und wir werden uns dann spätestens in Imperia wieder treffen.
Unabhängig davon nutzen wir das herrliche Wetter immer wieder zum Baden. Zwar ist das Wasser eiskalt, doch was tut man nicht alles für die Mitochondrien! Nora kommt sogar zu uns herüber geschwommen. Allerdings muss sie auf dem Rückweg doch gegen etwas Strömung ankämpfen.
Am späten Vormittag fahren wir mit dem Dingi an Land. Zunächst können wir unseren Müll in dem kleinen Yachthafen am Hotelresort entsorgen, dann geht es ein Stück weiter am Ufer entlang zu einem verlassenen Dingi-Hafen. Wassertiefe maximal 50 cm, rechts und links je ein Holzsteg mit alten Stromkästen und Lampen. Ein gesunkenes Ruderboot liegt auch da. Wir laufen die Strasse hoch zu einem Lebensmittelladen. Der ist ungefähr so gut sortiert wie die „Supermärkte“ in Französisch Polynesien! Wasser, Bier und Wein, ein paar trockene Grundnahrungsmittel und etwas Obst und Gemüse. Wir packen Salat, Gurken, Karotten und Tomaten in unsere Rücksäcke, außerdem noch Spaghetti und Zwieback und laufen zurück zum „Hafen“.
Die linke Bodenkammer unseres Beiboots verliert wieder Luft. Die Reparatur letztes Jahr hat nicht gehalten. Armin verklebt alles neu, hoffentlich klappt es diesmal! Nachmittags zieht kurz eine Nebelwand über die Bucht, dann ist der Himmel wieder blau.
Für heute Abend ist noch ein Abschieds-Barbeque auf ISABLU geplant.
Christian versucht alles, doch der Motor gibt keinen Mucks mehr von sich. Jetzt kann nur noch ein Werftbetrieb helfen, ggf.muss sogar ein neuer Motor her. Nach langer Beratung entscheiden sich die beiden bei passendem Wetter- bzw. Windfenster nach Imperia zu segeln. Wir wollen morgen zunächst weiter in Richtung Cagliari und wir werden uns dann spätestens in Imperia wieder treffen.
Unabhängig davon nutzen wir das herrliche Wetter immer wieder zum Baden. Zwar ist das Wasser eiskalt, doch was tut man nicht alles für die Mitochondrien! Nora kommt sogar zu uns herüber geschwommen. Allerdings muss sie auf dem Rückweg doch gegen etwas Strömung ankämpfen.
Am späten Vormittag fahren wir mit dem Dingi an Land. Zunächst können wir unseren Müll in dem kleinen Yachthafen am Hotelresort entsorgen, dann geht es ein Stück weiter am Ufer entlang zu einem verlassenen Dingi-Hafen. Wassertiefe maximal 50 cm, rechts und links je ein Holzsteg mit alten Stromkästen und Lampen. Ein gesunkenes Ruderboot liegt auch da. Wir laufen die Strasse hoch zu einem Lebensmittelladen. Der ist ungefähr so gut sortiert wie die „Supermärkte“ in Französisch Polynesien! Wasser, Bier und Wein, ein paar trockene Grundnahrungsmittel und etwas Obst und Gemüse. Wir packen Salat, Gurken, Karotten und Tomaten in unsere Rücksäcke, außerdem noch Spaghetti und Zwieback und laufen zurück zum „Hafen“.
Die linke Bodenkammer unseres Beiboots verliert wieder Luft. Die Reparatur letztes Jahr hat nicht gehalten. Armin verklebt alles neu, hoffentlich klappt es diesmal! Nachmittags zieht kurz eine Nebelwand über die Bucht, dann ist der Himmel wieder blau.
Für heute Abend ist noch ein Abschieds-Barbeque auf ISABLU geplant.