Dienstag, 17. Juni 2025
Am Sonntagabend fahren wir mit Marzena und Darek und den Hunden hoch auf den Berg von Porto Maurizio. Wir parken unterhalb der Kathedrale und laufen durch die Gassen zur „Taberna Antica“. Während wir bisher immer nur außerhalb der Saison und tagsüber hier oben waren wenn alles tot und geschlossen war, so ist jetzt reges Leben. Alle Lokale sind geöffnet, Tische und Stühle stehen auf den Strassen und auch wir finden einen Platz draußen vor der Taverne an einem der mit rot karierten Tischtücherngedeckten Tischen. Muscheln, Pizza,Tuna-Steak,das Essen ist sehr lecker. Marzena und Darek wollen mit den Hunden zurück laufen, wir fahren. Zunächst verfahren wir uns im Gewirr der kleinen Strassen da oben und kommen wieder am Anfang raus, dann ist unten die Strasse zum Hafen gesperrt und wir müssen einen Umweg fahren. So kommen wir erst kurz vor den Fußgängern an!
Der gestrige Montag ist ein Arbeitstag. Während ich Betten frisch beziehe und zwei Maschinen Wäsche wasche, kümmert sich Armin um das Beiboot. Nachdem die erste Reparatur nur kurz gehalten hatte und beim zweiten Versuch gleich wieder Luft am Patch des Ventils austrat, hatten wir aufgegeben. Jetzt nachdem Armin im Internet Reparaturzeug bestellt hat, zeigt sich bei nochmaligem Aufblasen, die Stelle ist dicht! Verrückt!Wir lassen die Luft komplett ab und rollen das Dingi sauber zusammen. Nächster Versuch im Herbst, wenn wir wieder hier sein werden.
Ich reinige unseren Duschvorhang und Armin bohrt zwei Löcher in die Seitenstreben des festen Cockpitaufbaus, damit Schwitz- und Regenwasser da ablaufen kann. Zwischendurch helfen wir unseren Schweizer Nachbarn beim Ablegen. Für sie beginnt jetzt der Urlaub.
Mittags fahren wir zuerst zur Waschanlage. Mein Auto muss von Staub und Vogeldreck befreit werden. Anschließend geht`s zum Aperol und dann zu LIDL. Wir müssen Getränke besorgen, am Abend haben wir zu uns eingeladen.
Und es wird ein langer, lustiger und feucht-fröhlicher Abend bis in die Morgenstunde. Gut, dass wir alleine am Steg sind,so stört unser Gelächter niemanden. Gegen die fiesen Mücken brennen Kerzen und eine Insektenspirale und gegen die auch jetzt noch drückende Schwüle montiert Armin einen Ventilator im Cockpit. So lässt es sich aushalten und Gin-Tonic mit viel Eis schmeckt allen. Darek geht zwischendurch mit den Hunden, die im Boot geblieben sind, mal kurz spazieren und bringt sie dann mit zu uns. Brav liegen sie den Rest des Abends auf dem Steg vor ASHIA. Außerdem bringt er ganz hervorragenden spanischen Schinken mit.
Heute, Dienstag, ist erst mal Ausschlafen angesagt. Dann brummt noch mal die Waschmaschine. Es ist so windig, dass die Wäsche innerhalb kürzester Zeit trocken ist. Allerdings bin ich ständig am Schauen, dass sie nicht davon fliegt. Ich muss zugeben, uns hängt der gestrige Abend doch etwas nach und so passiert heute nicht viel. Sogar der Aperol fällt aus! Stattdessen gibt es Salat für Armin und für mich Tintenfischrisotto, das Nora gestern mitgebracht hat.Sehr lecker!
Nora und Christian wollen morgen nach Hause fahren. So werden wir heute Abend zusammen zum Sushi-Essen gehen.
Am Sonntagabend fahren wir mit Marzena und Darek und den Hunden hoch auf den Berg von Porto Maurizio. Wir parken unterhalb der Kathedrale und laufen durch die Gassen zur „Taberna Antica“. Während wir bisher immer nur außerhalb der Saison und tagsüber hier oben waren wenn alles tot und geschlossen war, so ist jetzt reges Leben. Alle Lokale sind geöffnet, Tische und Stühle stehen auf den Strassen und auch wir finden einen Platz draußen vor der Taverne an einem der mit rot karierten Tischtücherngedeckten Tischen. Muscheln, Pizza,Tuna-Steak,das Essen ist sehr lecker. Marzena und Darek wollen mit den Hunden zurück laufen, wir fahren. Zunächst verfahren wir uns im Gewirr der kleinen Strassen da oben und kommen wieder am Anfang raus, dann ist unten die Strasse zum Hafen gesperrt und wir müssen einen Umweg fahren. So kommen wir erst kurz vor den Fußgängern an!
Der gestrige Montag ist ein Arbeitstag. Während ich Betten frisch beziehe und zwei Maschinen Wäsche wasche, kümmert sich Armin um das Beiboot. Nachdem die erste Reparatur nur kurz gehalten hatte und beim zweiten Versuch gleich wieder Luft am Patch des Ventils austrat, hatten wir aufgegeben. Jetzt nachdem Armin im Internet Reparaturzeug bestellt hat, zeigt sich bei nochmaligem Aufblasen, die Stelle ist dicht! Verrückt!Wir lassen die Luft komplett ab und rollen das Dingi sauber zusammen. Nächster Versuch im Herbst, wenn wir wieder hier sein werden.
Ich reinige unseren Duschvorhang und Armin bohrt zwei Löcher in die Seitenstreben des festen Cockpitaufbaus, damit Schwitz- und Regenwasser da ablaufen kann. Zwischendurch helfen wir unseren Schweizer Nachbarn beim Ablegen. Für sie beginnt jetzt der Urlaub.
Mittags fahren wir zuerst zur Waschanlage. Mein Auto muss von Staub und Vogeldreck befreit werden. Anschließend geht`s zum Aperol und dann zu LIDL. Wir müssen Getränke besorgen, am Abend haben wir zu uns eingeladen.
Und es wird ein langer, lustiger und feucht-fröhlicher Abend bis in die Morgenstunde. Gut, dass wir alleine am Steg sind,so stört unser Gelächter niemanden. Gegen die fiesen Mücken brennen Kerzen und eine Insektenspirale und gegen die auch jetzt noch drückende Schwüle montiert Armin einen Ventilator im Cockpit. So lässt es sich aushalten und Gin-Tonic mit viel Eis schmeckt allen. Darek geht zwischendurch mit den Hunden, die im Boot geblieben sind, mal kurz spazieren und bringt sie dann mit zu uns. Brav liegen sie den Rest des Abends auf dem Steg vor ASHIA. Außerdem bringt er ganz hervorragenden spanischen Schinken mit.
Heute, Dienstag, ist erst mal Ausschlafen angesagt. Dann brummt noch mal die Waschmaschine. Es ist so windig, dass die Wäsche innerhalb kürzester Zeit trocken ist. Allerdings bin ich ständig am Schauen, dass sie nicht davon fliegt. Ich muss zugeben, uns hängt der gestrige Abend doch etwas nach und so passiert heute nicht viel. Sogar der Aperol fällt aus! Stattdessen gibt es Salat für Armin und für mich Tintenfischrisotto, das Nora gestern mitgebracht hat.Sehr lecker!
Nora und Christian wollen morgen nach Hause fahren. So werden wir heute Abend zusammen zum Sushi-Essen gehen.
Wieder einmal schöne Bilder! Und wieder einmal bin ich begeistert von den wunderschönen, braven weißen Hunden. Natürlich auch von den Menschen, die mit im Bild sind! 😉
Viel Spaß noch!