Freitag, 11. März 2022
Der heutige Tag vergeht mit dem Säubern der beiden Elektromotoren für das Großsegel. Rost und Salzkrusten werden abgekratzt, und dann müssen sie mit vulkanisierendem Tape und Sikaflex wasserdicht verschlossen werden. Das alles dauert seine Zeitund gehtmit großem Verbrauch von Küchenrolle einher. Währenddessen entsteht im Backautomaten mal wieder ein leckeres dunkles Roggenbrot. Manchmal brauchen wir Abwechslung zu dem ewigen Baguette und Weißbrot.
Abends genehmigen wir uns ein leckeres Abendessen im Restaurante Aramara. Besonders das Mojito-Sorbet auf Maracuja zum Nachtisch schmeckt super lecker. Dann gibt es noch einenLikör vom Haus.
Karneval ist vorbei, doch auf dem Rückweg zum Boot sehen wir viele maskierte Jugendliche vor dem Sotavento-Lokal. Es scheint einen Maskenball zu geben.
Samstag, 12. März 2022
Die Elektromotoren beschäftigen uns weiter. Der, der die Rolle zum Ein- und Ausrollen des Großsegels antreibt, stellt kein Problem da und ist bald montiert. Aber der andere, der das Segel im Baum vor und zurück fährt, bereitet Ärger. Zwar lässt sich der Motor ordnungsgemäß am Getriebe befestigen, aber die Schrauben, mit denen das Getriebe am Baum fixiert ist, wollen nicht so wie gedacht. Von vier Schrauben bricht eine ab und eine zweite greift nicht mehr richtig. Doch das lässt sich lösen und am Ende sitzt auch dieser Motor fest. Nachdem die Elektrik dann wieder angeschlossen ist, erfolgt ein Probelauf: alles funktioniert wieder.
Abends kommen Petra und Willi von AVATAR mit ihrem Dingi zu uns rüber gefahren. Sie haben bei Lidl einen Brotbackautomaten gekauft und verschiedene Mehle, aber keine Trockenhefe bekommen. Da kann ich aushelfen, habe genug dabei. Es wird ein langer Abend. Wir debattieren über die Notwendigkeit diverser Küchengeräte an Bord. Es geht um Mikrowelle, Brotbackautomaten, Eiswürfelmacher, Sandwichmaker und Popcornmaschine. Am Ende machen wirPopcorn in der Mikrowelle, womit schon mal die Notwendigkeit des einen und die Entbehrlichkeit des anderen Gerätes bewiesen wäre. Wobei mit zu berücksichtigen ist, dass die Pantry eines Katamarans deutlich mehr Platz bietet als im Monohull.
Der heutige Tag vergeht mit dem Säubern der beiden Elektromotoren für das Großsegel. Rost und Salzkrusten werden abgekratzt, und dann müssen sie mit vulkanisierendem Tape und Sikaflex wasserdicht verschlossen werden. Das alles dauert seine Zeitund gehtmit großem Verbrauch von Küchenrolle einher. Währenddessen entsteht im Backautomaten mal wieder ein leckeres dunkles Roggenbrot. Manchmal brauchen wir Abwechslung zu dem ewigen Baguette und Weißbrot.
Abends genehmigen wir uns ein leckeres Abendessen im Restaurante Aramara. Besonders das Mojito-Sorbet auf Maracuja zum Nachtisch schmeckt super lecker. Dann gibt es noch einenLikör vom Haus.
Karneval ist vorbei, doch auf dem Rückweg zum Boot sehen wir viele maskierte Jugendliche vor dem Sotavento-Lokal. Es scheint einen Maskenball zu geben.
Samstag, 12. März 2022
Die Elektromotoren beschäftigen uns weiter. Der, der die Rolle zum Ein- und Ausrollen des Großsegels antreibt, stellt kein Problem da und ist bald montiert. Aber der andere, der das Segel im Baum vor und zurück fährt, bereitet Ärger. Zwar lässt sich der Motor ordnungsgemäß am Getriebe befestigen, aber die Schrauben, mit denen das Getriebe am Baum fixiert ist, wollen nicht so wie gedacht. Von vier Schrauben bricht eine ab und eine zweite greift nicht mehr richtig. Doch das lässt sich lösen und am Ende sitzt auch dieser Motor fest. Nachdem die Elektrik dann wieder angeschlossen ist, erfolgt ein Probelauf: alles funktioniert wieder.
Abends kommen Petra und Willi von AVATAR mit ihrem Dingi zu uns rüber gefahren. Sie haben bei Lidl einen Brotbackautomaten gekauft und verschiedene Mehle, aber keine Trockenhefe bekommen. Da kann ich aushelfen, habe genug dabei. Es wird ein langer Abend. Wir debattieren über die Notwendigkeit diverser Küchengeräte an Bord. Es geht um Mikrowelle, Brotbackautomaten, Eiswürfelmacher, Sandwichmaker und Popcornmaschine. Am Ende machen wirPopcorn in der Mikrowelle, womit schon mal die Notwendigkeit des einen und die Entbehrlichkeit des anderen Gerätes bewiesen wäre. Wobei mit zu berücksichtigen ist, dass die Pantry eines Katamarans deutlich mehr Platz bietet als im Monohull.