Freitag, 22. April 2022
Wir studieren wieder mal die Wetterdaten. Zwar würde der Wind passen, um am Wochenende nach Madeira zu kommen, aber die 3-4m hohen Wellen dazu müssen wir nicht wirklich haben. Zumal der Wind zwar in die Richtige Richtung bläst, aber nur stark genug, um die Schiffslage bei der Wellezu stabilisieren. Und auf Rodeo haben wir keine Lust. Gegen Ende nächster Woche sollte es aber dann passen. Die Ruscheweyhs kränkeln immer noch, und so mieten wir ein Auto für fünf Tage.
Unsere Zahnreinigungsstation im Bad leidet an Altersschwäche, unter anderem ist der Druckschlauch der Mundduschemehrfach gebrochen, so dass wir einen Elektromarkt suchen. Den gibt es auf der anderen Seite der Insel, im gut 30km entfernten Santa Cruz. Also fahren wir die endlos vielen Serpentinen hoch, dann durch einen 2,5km langen vierspurigen Tunnel (selbst der vielbefahrene San Bernardino-Tunnel ist nur zweispurig, aber den hat ja auch nicht Europa bezahlt!) und unzählige Serpentinen wieder runter. Wir finden den Elektromarkt und erledigen unseren Einkauf, dann geht es weiter zur Marina. Wir stellen fest, dass es eine gute Entscheidung war, nach Tazakorte zu gehen. Obwohl das Marinabecken hier durch eine z. Zt. Hochgefahrene Sperre gegen den Schwell aus dem Fährhafen geschützt ist, schaukeln die wenigen Boote ganz ordentlich. Abgesehen von ein paar Lokalen an der Stirnseite der Marina ist rundherum Fährhafen, Parkplätze und Autozubringer. Nach einem verspäteten Lunch stoppen wir auf dem Rückweg bei LIDL. Wir lieben die Backwarenabteilung dort. Es gibt sogar Laugenbrötchen und Brezen!
Auf dem Heimweg bekomme ich Halsweh. Also an Bord erst mal gegurgelt, mit Grappa desinfiziert und 3g Vitamin C Brause getrunken. Hoffentlich hilft es. Gerade ist der Darm soweit wieder okay, jetzt so was!
Auf der Fahrt über die Insel kommen wir in Sichtweite des Vulkans. An einer Stelle dampft immer noch eine kleine graue Gaswolke raus. Mal abgesehen von den unmittelbaren Verschüttungen durch die Lava, sieht man nicht mehr viel von dem Ausbruch. Die Häuser und Strassen nördlich des Vulkans in Tazakorte und Los Llanos sind sauber, keine Ascheberge am Straßenrand und die Bananenplantagen sind intakt.
Wir studieren wieder mal die Wetterdaten. Zwar würde der Wind passen, um am Wochenende nach Madeira zu kommen, aber die 3-4m hohen Wellen dazu müssen wir nicht wirklich haben. Zumal der Wind zwar in die Richtige Richtung bläst, aber nur stark genug, um die Schiffslage bei der Wellezu stabilisieren. Und auf Rodeo haben wir keine Lust. Gegen Ende nächster Woche sollte es aber dann passen. Die Ruscheweyhs kränkeln immer noch, und so mieten wir ein Auto für fünf Tage.
Unsere Zahnreinigungsstation im Bad leidet an Altersschwäche, unter anderem ist der Druckschlauch der Mundduschemehrfach gebrochen, so dass wir einen Elektromarkt suchen. Den gibt es auf der anderen Seite der Insel, im gut 30km entfernten Santa Cruz. Also fahren wir die endlos vielen Serpentinen hoch, dann durch einen 2,5km langen vierspurigen Tunnel (selbst der vielbefahrene San Bernardino-Tunnel ist nur zweispurig, aber den hat ja auch nicht Europa bezahlt!) und unzählige Serpentinen wieder runter. Wir finden den Elektromarkt und erledigen unseren Einkauf, dann geht es weiter zur Marina. Wir stellen fest, dass es eine gute Entscheidung war, nach Tazakorte zu gehen. Obwohl das Marinabecken hier durch eine z. Zt. Hochgefahrene Sperre gegen den Schwell aus dem Fährhafen geschützt ist, schaukeln die wenigen Boote ganz ordentlich. Abgesehen von ein paar Lokalen an der Stirnseite der Marina ist rundherum Fährhafen, Parkplätze und Autozubringer. Nach einem verspäteten Lunch stoppen wir auf dem Rückweg bei LIDL. Wir lieben die Backwarenabteilung dort. Es gibt sogar Laugenbrötchen und Brezen!
Auf dem Heimweg bekomme ich Halsweh. Also an Bord erst mal gegurgelt, mit Grappa desinfiziert und 3g Vitamin C Brause getrunken. Hoffentlich hilft es. Gerade ist der Darm soweit wieder okay, jetzt so was!
Auf der Fahrt über die Insel kommen wir in Sichtweite des Vulkans. An einer Stelle dampft immer noch eine kleine graue Gaswolke raus. Mal abgesehen von den unmittelbaren Verschüttungen durch die Lava, sieht man nicht mehr viel von dem Ausbruch. Die Häuser und Strassen nördlich des Vulkans in Tazakorte und Los Llanos sind sauber, keine Ascheberge am Straßenrand und die Bananenplantagen sind intakt.
Lidl is best! Auch wir genießen frische Laugenbrezeln und dunkles Brot – aber auch die gesamte restliche Palette an aus Deutschland bekannten Waren hier beim Lidl auf Krk/Kroatien