Mittwoch, 21. September 2022
Am Vormittag ist es vollkommen windstill, und wir fragen uns schon, ob es ein Fehler war, in die Marina zu gehen? Doch um 1100, genau wie vorhergesagt, pfeift es plötzlich mit bis 20kn durch den Hafen. Wir packen unsere Roller aus und fahren die lange Außenmole, an der wir liegen, entlang nach vorne zur Strandpromenade. Im Bereich der Marina reiht sich Lokal an Lokal, dann kommt nur noch weißer Sandstrand. Die Wellen brechen sich am Ufer, Boote vor Anker schaukeln heftig, und es sieht so aus, als ob es auch in Lee der Halbinsel Cap D`Antibes, wo wir geankert hätten, ziemlich rollig ist.
In einem kleinen Strassenkaffee lassen wir uns ein „Petit Dejeuner“, bestehend aus Croissant, Orangensaft und Kaffee, schmecken. Dann rollern wir zunächst durch Golf Juan und weiter am Strand entlang nach Juan-le-Pins. Auch hier reiht sich Hotel an Hotel am Ufer entlang. Mir gefallen die schönen schmiedeeisernen Balkongeländer. In der Stadt essen wir noch ein Eis, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Zurück an Bord sitzen wir lesend im Windschatten des Cockpits während die Roller wieder geladen werden. Unverändert pfeift es mit 20kn und der Wind heult in den Wanten. Die dicken Motorboote neben uns halten alles ab, ASHIA liegt völlig ruhig zwischen ihnen.
Abend gehen wir in das indische Restaurant Taj Mahal. Schon der Gruß aus der Küche mit hauchdünnen Teigfladen und scharfer Sauce sowie ein Gläschen Rose-Sekt ist richtig gut. Zur Hauptspeise wählen wir Hühnchencurry, scharf mit Kokosflocken und Koriander. Dazu gibt es leckeren Reis. Als Nachtisch eine Griestorte mit Mandelsplittern und Espresso dazu, dieses Lokal können wir nur empfehlen.
Am Vormittag ist es vollkommen windstill, und wir fragen uns schon, ob es ein Fehler war, in die Marina zu gehen? Doch um 1100, genau wie vorhergesagt, pfeift es plötzlich mit bis 20kn durch den Hafen. Wir packen unsere Roller aus und fahren die lange Außenmole, an der wir liegen, entlang nach vorne zur Strandpromenade. Im Bereich der Marina reiht sich Lokal an Lokal, dann kommt nur noch weißer Sandstrand. Die Wellen brechen sich am Ufer, Boote vor Anker schaukeln heftig, und es sieht so aus, als ob es auch in Lee der Halbinsel Cap D`Antibes, wo wir geankert hätten, ziemlich rollig ist.
In einem kleinen Strassenkaffee lassen wir uns ein „Petit Dejeuner“, bestehend aus Croissant, Orangensaft und Kaffee, schmecken. Dann rollern wir zunächst durch Golf Juan und weiter am Strand entlang nach Juan-le-Pins. Auch hier reiht sich Hotel an Hotel am Ufer entlang. Mir gefallen die schönen schmiedeeisernen Balkongeländer. In der Stadt essen wir noch ein Eis, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Zurück an Bord sitzen wir lesend im Windschatten des Cockpits während die Roller wieder geladen werden. Unverändert pfeift es mit 20kn und der Wind heult in den Wanten. Die dicken Motorboote neben uns halten alles ab, ASHIA liegt völlig ruhig zwischen ihnen.
Abend gehen wir in das indische Restaurant Taj Mahal. Schon der Gruß aus der Küche mit hauchdünnen Teigfladen und scharfer Sauce sowie ein Gläschen Rose-Sekt ist richtig gut. Zur Hauptspeise wählen wir Hühnchencurry, scharf mit Kokosflocken und Koriander. Dazu gibt es leckeren Reis. Als Nachtisch eine Griestorte mit Mandelsplittern und Espresso dazu, dieses Lokal können wir nur empfehlen.