Freitag, 10. Februar 2023
Den Plan, noch einen Tag hier auf diesem Stellplatz zu bleiben, geben wir auf, nachdem ich die Sanitäranlagen getestet habe. Also Stehklo ohne Licht und Klopapier, das geht gar nicht. Auch finden wir entgegen der Beschreibung in der CamperApp keine Möglichkeit zur Entsorgung. Zwar sind wir mit dem Womo autark, aber das gefällt uns nicht. Nach einer morgendlichen Wanderung verlassen wir mittags den Platz und fahren zunächst nach Grosseto. Warum ich vergessen habe das abgewaschen Frühstücksgeschirr wegzuräumen, weiß ich nicht. Jedenfalls scheppert es in der ersten schnell gefahrenen Kurve hinten fürchterlich. Die guten Silwy-Magnetgläser purzeln zu Boden. Doch, oh Wunder, keine Scherben, alles heile geblieben, gute Qualität!
In Grosseto fahren wir dreimal „um den Pudding“ bis wir den LIDL finden. Navi ist auch nicht immer einfach! Aus Angst, das zulässige Gesamtgewicht des Sunni zu überschreiten, hatte ich zuhause nur wenig Lebensmittel eingepackt. Außerdem ging ich davon aus, dass wir öfters Essen gehen würden. So sind wir jetzt doch ziemlich abgebrannt was Getränke und Essen betrifft. Zum Glück gibt es LIDL und wir kommen mit einem randvollen Einkaufswagen zurück zum Auto. Da ist auch ein Toaster dabei, den hat Armin so vermisst. Während ich alles verstaue, geht er gegenüber in den Baumarkt und in einen Chinesenladen. Wir brauchen „Tupperdosen“, einen Schneebesen, Panzertape und einiges mehr.
Dann geht es weiter nach Saturnia, zu den heißen Schwefelquellen. Die SP156, die Strada Provinciale 156, windet sich in unendlich vielen Kurven durch die hügelige Landschaft der Toscana, vorbei an Weingärten und Olivenhainen, Feldern und Wiesen, durch kleine Ortschaften und einzelnen Gütern. Gelegentlich sehen wir Schafherden.
Nachmittags erreichen wir Saturnia und den Campingplatz Manciano Saturnia. Hierkönnen wir entsorgen und Frischwasser nachfüllen. Die Plätze sind terrassenförmig angeordnet und durch Hecken voneinander getrennt. Neben unserem Platz liegen 14, vierzehn! Katzen zusammen im Gras und lassen sich die letzten Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen.
Zwar gehen die Temperaturen tagsüber inzwischen auf 11-16 Grad, doch kaum ist die Sonne weg, wird es empfindlich kalt. Armin kämpft mit der Heizung. Diese reagiert nicht auf die Einstellung am Panel im Auto. Erst nachdem er die iNet-Box mit der Truma-iNetApp mit meinem Samsung-Handy verbindet, springt die Umwälzpumpe an und es wird warm. Gestern hat es noch ohne all das funktioniert. Wieso? Keine Ahnung! Und warum hat uns bei der Einweisung das niemand erklärt?
Den Plan, noch einen Tag hier auf diesem Stellplatz zu bleiben, geben wir auf, nachdem ich die Sanitäranlagen getestet habe. Also Stehklo ohne Licht und Klopapier, das geht gar nicht. Auch finden wir entgegen der Beschreibung in der CamperApp keine Möglichkeit zur Entsorgung. Zwar sind wir mit dem Womo autark, aber das gefällt uns nicht. Nach einer morgendlichen Wanderung verlassen wir mittags den Platz und fahren zunächst nach Grosseto. Warum ich vergessen habe das abgewaschen Frühstücksgeschirr wegzuräumen, weiß ich nicht. Jedenfalls scheppert es in der ersten schnell gefahrenen Kurve hinten fürchterlich. Die guten Silwy-Magnetgläser purzeln zu Boden. Doch, oh Wunder, keine Scherben, alles heile geblieben, gute Qualität!
In Grosseto fahren wir dreimal „um den Pudding“ bis wir den LIDL finden. Navi ist auch nicht immer einfach! Aus Angst, das zulässige Gesamtgewicht des Sunni zu überschreiten, hatte ich zuhause nur wenig Lebensmittel eingepackt. Außerdem ging ich davon aus, dass wir öfters Essen gehen würden. So sind wir jetzt doch ziemlich abgebrannt was Getränke und Essen betrifft. Zum Glück gibt es LIDL und wir kommen mit einem randvollen Einkaufswagen zurück zum Auto. Da ist auch ein Toaster dabei, den hat Armin so vermisst. Während ich alles verstaue, geht er gegenüber in den Baumarkt und in einen Chinesenladen. Wir brauchen „Tupperdosen“, einen Schneebesen, Panzertape und einiges mehr.
Dann geht es weiter nach Saturnia, zu den heißen Schwefelquellen. Die SP156, die Strada Provinciale 156, windet sich in unendlich vielen Kurven durch die hügelige Landschaft der Toscana, vorbei an Weingärten und Olivenhainen, Feldern und Wiesen, durch kleine Ortschaften und einzelnen Gütern. Gelegentlich sehen wir Schafherden.
Nachmittags erreichen wir Saturnia und den Campingplatz Manciano Saturnia. Hierkönnen wir entsorgen und Frischwasser nachfüllen. Die Plätze sind terrassenförmig angeordnet und durch Hecken voneinander getrennt. Neben unserem Platz liegen 14, vierzehn! Katzen zusammen im Gras und lassen sich die letzten Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen.
Zwar gehen die Temperaturen tagsüber inzwischen auf 11-16 Grad, doch kaum ist die Sonne weg, wird es empfindlich kalt. Armin kämpft mit der Heizung. Diese reagiert nicht auf die Einstellung am Panel im Auto. Erst nachdem er die iNet-Box mit der Truma-iNetApp mit meinem Samsung-Handy verbindet, springt die Umwälzpumpe an und es wird warm. Gestern hat es noch ohne all das funktioniert. Wieso? Keine Ahnung! Und warum hat uns bei der Einweisung das niemand erklärt?
Tolle Bilder! Bring bitte die Katzen mit! Sooo süß!