Donnerstag, 23. Februar 2023
Am späten Vormittag machen wir uns auf nach Bozen. Auf gut ausgebauten Radwegen geht es 15km immer an der Etsch entlang, vorbei an endlosen Weingärten. Das Netz an Radwegen setzt sich in der Stadt fort, Bozen rühmt sich zu Recht Fahrradstadt zu sein. Überall stehen Fahrradständer, wo man sein Rad sicher abstellen kann. Wir laufen und radeln wieder mal kreuz und quer durch die Altstadt. Obwohl es mitten unter der Woche ist, noch keine Saison und die Temperaturen nicht wirklich warm, ist es brechend voll. Die Warteschlage vor dem Anthropologischen Museum, wo der „Ötzi“ zu bestaunen ist, ist ähnlich lang wie in Florenz vor den Museen. Wir lassen uns in einem Lokal gegenüber eine Gulaschsuppe schmecken, beobachten, wie die Schlange immer noch länger wird und beschließen, nicht hinein zu gehen. Das Internet gibt auch Auskunft über den „Iceman“
Was auch hier wieder störend auffällt, ist die Zahl der Bettler. Besonders Frauen in immer gleicher Tracht betteln mit immer gleichen Worten teils sehr aufdringlich um Geld. Meist stehen sie vor Kirchen oder kommen an die Tische der Lokale. Unangenehm ist auch die zunehmende Anzahl an Jugendlichen und jungen Männern, unsere „Besucher“ aus anderen Kulturen, die in Anlagen und Parks herumlungern, während die hiesige Bevölkerung arbeitet, um sie zu ernähren! Und ihnen Kleidung, Handy und Rad oder Roller zu ermöglichen! Das ist in Italien wie bei uns!
Nachmittags radeln wir zurück nach Leifers, immer flussabwärts mit der Sonne im Rücken und dem Wind im Gesicht. Insgesamt stehen heute 32km auf dem Tacho.
Am späten Vormittag machen wir uns auf nach Bozen. Auf gut ausgebauten Radwegen geht es 15km immer an der Etsch entlang, vorbei an endlosen Weingärten. Das Netz an Radwegen setzt sich in der Stadt fort, Bozen rühmt sich zu Recht Fahrradstadt zu sein. Überall stehen Fahrradständer, wo man sein Rad sicher abstellen kann. Wir laufen und radeln wieder mal kreuz und quer durch die Altstadt. Obwohl es mitten unter der Woche ist, noch keine Saison und die Temperaturen nicht wirklich warm, ist es brechend voll. Die Warteschlage vor dem Anthropologischen Museum, wo der „Ötzi“ zu bestaunen ist, ist ähnlich lang wie in Florenz vor den Museen. Wir lassen uns in einem Lokal gegenüber eine Gulaschsuppe schmecken, beobachten, wie die Schlange immer noch länger wird und beschließen, nicht hinein zu gehen. Das Internet gibt auch Auskunft über den „Iceman“
Was auch hier wieder störend auffällt, ist die Zahl der Bettler. Besonders Frauen in immer gleicher Tracht betteln mit immer gleichen Worten teils sehr aufdringlich um Geld. Meist stehen sie vor Kirchen oder kommen an die Tische der Lokale. Unangenehm ist auch die zunehmende Anzahl an Jugendlichen und jungen Männern, unsere „Besucher“ aus anderen Kulturen, die in Anlagen und Parks herumlungern, während die hiesige Bevölkerung arbeitet, um sie zu ernähren! Und ihnen Kleidung, Handy und Rad oder Roller zu ermöglichen! Das ist in Italien wie bei uns!
Nachmittags radeln wir zurück nach Leifers, immer flussabwärts mit der Sonne im Rücken und dem Wind im Gesicht. Insgesamt stehen heute 32km auf dem Tacho.