Donnerstag, 6. April 2023
Drei Tage hat der Wecker um 0630 geklingelt, damit wir früh in der werft sind. Und heute, wo wir ausschlafen wollen, da wecken uns um 0635 unsere beiden Handys! Pamina ist zu schnell ins Haus rein und die Alarmanlage war noch nicht aus! Na gut, so können wir Vanessa schon zeitig zu ihrem heutigen Geburtstag gratulieren. Wir stehen auf, holen beiLIDL frische Brötchen und Croissantsund frühstücken erst mal in der Marina.
Am Boot muss heute nur noch der Propeller einen zweiten Anstrich bekommen und dann montiert Armin die alte Opferanode noch mal an den Prop. Sie ist noch nicht sehr angegriffen und eine neue bekommen wir hier erst in ein paar Tagen. Wir räumen unser Werkzeug im Boot weg und verstauen Werkbank und Stuhl im Wohnmobil. Wir wollen wissen, wann genau ASHIA morgen zu Wasser gelassen werden soll. Doch Arti erklärt uns, dass der Kran kaputt ist, und man nicht weiß, wann das Ersatzteil kommen wird! Na super, wahrscheinlich wird ASHIA über die Feiertage in der Werft stehen bleiben!
Petra und Stefan holen uns mittags ab. Zusammen mit ihren Freunden Brit und Jörg, die über die Osterfeiertage in Imperia sind, fahren wir zum Parco Urbano, wo wir uns mal wieder Aperol schmecken lassen. Wir sitzen in der Sonne, bis sich die Wolkendecke über uns schließt und es kalt wird.
In der Marina parkt Armin den Sunni direkt vor der Tür zu den Duschen, so dass ich, nur ins Handtuch gewickelt, direkt hineinschlüpfen kann.
Der Stellplatz in San Lorenzo füllt sich allmählich mit italienischen Wohnmobilen, Strom ist auch wieder da. Armin geht zum Zahlen ins Büro und kommt ziemlich sauer zurück! Sagte man uns letzte Woche, dass die Nacht 10€ kosten würde, so sind es jetzt plötzlich 15€! Und die Dame, die vor ein paar Tagen noch problemlos englisch verstand, kann jetzt plötzlich nur noch italienisch. Das ist ärgerlich und ungezogen!
Heute Abend kochen wir im Auto, es gibt Rippchen (gelobt sei das perfekt funktionierende Gefrierfach) mit Sauerkraut und Kartoffelbrei, sehr lecker!
Drei Tage hat der Wecker um 0630 geklingelt, damit wir früh in der werft sind. Und heute, wo wir ausschlafen wollen, da wecken uns um 0635 unsere beiden Handys! Pamina ist zu schnell ins Haus rein und die Alarmanlage war noch nicht aus! Na gut, so können wir Vanessa schon zeitig zu ihrem heutigen Geburtstag gratulieren. Wir stehen auf, holen beiLIDL frische Brötchen und Croissantsund frühstücken erst mal in der Marina.
Am Boot muss heute nur noch der Propeller einen zweiten Anstrich bekommen und dann montiert Armin die alte Opferanode noch mal an den Prop. Sie ist noch nicht sehr angegriffen und eine neue bekommen wir hier erst in ein paar Tagen. Wir räumen unser Werkzeug im Boot weg und verstauen Werkbank und Stuhl im Wohnmobil. Wir wollen wissen, wann genau ASHIA morgen zu Wasser gelassen werden soll. Doch Arti erklärt uns, dass der Kran kaputt ist, und man nicht weiß, wann das Ersatzteil kommen wird! Na super, wahrscheinlich wird ASHIA über die Feiertage in der Werft stehen bleiben!
Petra und Stefan holen uns mittags ab. Zusammen mit ihren Freunden Brit und Jörg, die über die Osterfeiertage in Imperia sind, fahren wir zum Parco Urbano, wo wir uns mal wieder Aperol schmecken lassen. Wir sitzen in der Sonne, bis sich die Wolkendecke über uns schließt und es kalt wird.
In der Marina parkt Armin den Sunni direkt vor der Tür zu den Duschen, so dass ich, nur ins Handtuch gewickelt, direkt hineinschlüpfen kann.
Der Stellplatz in San Lorenzo füllt sich allmählich mit italienischen Wohnmobilen, Strom ist auch wieder da. Armin geht zum Zahlen ins Büro und kommt ziemlich sauer zurück! Sagte man uns letzte Woche, dass die Nacht 10€ kosten würde, so sind es jetzt plötzlich 15€! Und die Dame, die vor ein paar Tagen noch problemlos englisch verstand, kann jetzt plötzlich nur noch italienisch. Das ist ärgerlich und ungezogen!
Heute Abend kochen wir im Auto, es gibt Rippchen (gelobt sei das perfekt funktionierende Gefrierfach) mit Sauerkraut und Kartoffelbrei, sehr lecker!
Wir sind eine witzige Truppe! Der Nachmittag mit Euch und unseren Frankfurter Gästen verging sehr schnell und war eine schöne Auszeit.