Freitag, 25. August 2023
Vor Anker sind die Nächte angenehm kühl. Eine leichte Brise kommt durch die offenen Luken im Vorschiff und im Salon, und da wir den Niedergang mit einem Handtuch zugehängt haben, zieht die Luft bis hinter in die Eignerkoje und zu den offenen Luken wieder hinaus. Zusätzlich läuft der Ventilator über dem Bett. So lässt es sich gut schlafen.
Nach dem Kaffee fährt Armin mit Andi an Land, auf der TIME4US ist der Sprit für den Außenborder ausgegangen. Doch die Tankstelle hat momentan kein Benzin. So kommen sie zu uns und Andi bekommt ein paar Liter aus unserem Kanister umgefüllt.
Der Generator läuft, um die Batterien zu laden und gleichzeitig arbeitet der Wassermacher. Bis mittags ist unser Tank mit 900l Süßwasser wieder annähernd voll. Da wir fast stündlich ins Meer steigen zur Abkühlung, ist der Verbrauch zum Abduschen entsprechend hoch.
Nachmittags fahren wir alle zusammen an Land. Wir nehmen Lilli und Fabian in unserem Dingi mit dem stärkeren Motor mit, während sich im Beiboot der TIME die Müllsäcke stapeln. Ich verstehe nicht, warum den Bootsfahrern die Müllentsorgung so erschwert wird. Die reichlich vorhandenen Müllcontainer im Hafen sind verschlossen. Wir wären ja bereit, einen Obulus zu entrichten, aber die Möglichkeit gibt es nicht. Am Ende laden alle dann ihre Säcke neben den Containern ab. So ist es fast überall. Lediglich in Portoferraio kam zweimal am Tag ein Müllauto am Kai entlanggefahren und man konnte seine Säcke mitgeben.
Es ist drückend heiß zwischen den Häusern und wir setzen uns erst mal an der kleinen Plazza in unsere Lieblingsbar BAOBAB. Während die Jugend zum shoppen geht, lassen wir uns Aperol und dann noch Eiskaffee schmecken bevor wir dann nach Sonnenuntergang auch noch die Einkaufsmeile entlang spazieren. Es ist Saisonende und Schlussverkauf. In einer kleinen Boutique für Bademoden bekommt man 70% Rabatt, wenn man mindestens fünf Teile kauft. Na das schaffen wir drei Frauen doch locker! Und so kostet der neue Badeanzug anstatt 59€ nur noch 18€. Danach sind wir hungrig und gehen ins Ristorante l` Approdo zum Pizza, bzw. Pinsa-Essen. Im Dunklen geht es über glattes Wasser zurück an Bord, wo wir nach einer erfrischenden Dusche im Cockpit ermattet in die Koje fallen. Faulenzen ist ja so anstrengend!
Vor Anker sind die Nächte angenehm kühl. Eine leichte Brise kommt durch die offenen Luken im Vorschiff und im Salon, und da wir den Niedergang mit einem Handtuch zugehängt haben, zieht die Luft bis hinter in die Eignerkoje und zu den offenen Luken wieder hinaus. Zusätzlich läuft der Ventilator über dem Bett. So lässt es sich gut schlafen.
Nach dem Kaffee fährt Armin mit Andi an Land, auf der TIME4US ist der Sprit für den Außenborder ausgegangen. Doch die Tankstelle hat momentan kein Benzin. So kommen sie zu uns und Andi bekommt ein paar Liter aus unserem Kanister umgefüllt.
Der Generator läuft, um die Batterien zu laden und gleichzeitig arbeitet der Wassermacher. Bis mittags ist unser Tank mit 900l Süßwasser wieder annähernd voll. Da wir fast stündlich ins Meer steigen zur Abkühlung, ist der Verbrauch zum Abduschen entsprechend hoch.
Nachmittags fahren wir alle zusammen an Land. Wir nehmen Lilli und Fabian in unserem Dingi mit dem stärkeren Motor mit, während sich im Beiboot der TIME die Müllsäcke stapeln. Ich verstehe nicht, warum den Bootsfahrern die Müllentsorgung so erschwert wird. Die reichlich vorhandenen Müllcontainer im Hafen sind verschlossen. Wir wären ja bereit, einen Obulus zu entrichten, aber die Möglichkeit gibt es nicht. Am Ende laden alle dann ihre Säcke neben den Containern ab. So ist es fast überall. Lediglich in Portoferraio kam zweimal am Tag ein Müllauto am Kai entlanggefahren und man konnte seine Säcke mitgeben.
Es ist drückend heiß zwischen den Häusern und wir setzen uns erst mal an der kleinen Plazza in unsere Lieblingsbar BAOBAB. Während die Jugend zum shoppen geht, lassen wir uns Aperol und dann noch Eiskaffee schmecken bevor wir dann nach Sonnenuntergang auch noch die Einkaufsmeile entlang spazieren. Es ist Saisonende und Schlussverkauf. In einer kleinen Boutique für Bademoden bekommt man 70% Rabatt, wenn man mindestens fünf Teile kauft. Na das schaffen wir drei Frauen doch locker! Und so kostet der neue Badeanzug anstatt 59€ nur noch 18€. Danach sind wir hungrig und gehen ins Ristorante l` Approdo zum Pizza, bzw. Pinsa-Essen. Im Dunklen geht es über glattes Wasser zurück an Bord, wo wir nach einer erfrischenden Dusche im Cockpit ermattet in die Koje fallen. Faulenzen ist ja so anstrengend!
… .und wo sind die Photos der Modenschau
???