Montag, 25. September, bis Mittwoch, 27. September 2023
Am Montagnachmittag fahren wir gemütlich über die gut ausgebaute Landstrasse mit dem Sunni hoch nach Nürnberg, wo ab morgen die Industriemesse PowTech stattfindet. Der Knaus Campingpark Nürnberg, auf dem wir einen Platz reserviert haben,liegt direkt gegenüber derMesse. In der Dämmerung erreichen wir unser Ziel und parken auf dem großzügigen Platz unter alten hohen Eichen. Im Bistro gibt es noch ein Abendessen.
Am Dienstagmorgen, nach ausgiebigem Frühstück mit frischen Brötchen, gehen wir durch das hintere Tor zum CP hinaus, überqueren die achtspurige Messestrasse und sind direkt am Eingang Ost. Bis zum Nachmittag sind wir fertig, sowohl mit dem, was wir alles anschauen wollten, als auch fußlahm. Zurück im Auto gibt es einen Obstteller und eine Ruhepause. Zum Abendessen besuchen wir noch mal das Bistro am Platz.
Mittwochmorgen um 0900 verlassen wir den Platz. Entgegen so einigen Kommentaren im Internet muss ich sagen, der Platz ist ordentlich und großzügig, die Sanitäranlagen modern und sauber und das Personal freundlich. Lediglich telefonisch sind sie nicht zu erreichen, aber per Email kein Problem. Über einen Campingplatz mit schattenspendendem alten Baumbestand freut sich im Sommer jeder. Da muss man auch akzeptieren, dass im Herbst Blätter und nachts auch mal mit lautem Plumps eine Eichel auf`s Dach fällt.
Nach einer gut dreistündigen Fahrt durch tolle Landschafterreichen wir das Knaus-Werk in Jandelsbrunn im Bayerischen Wald. Es ist Mittagszeit, wir haben keinen Termin, die Dame an der Pforte ist etwas verstimmt, weist Armin aber dann doch den Weg zum Aftersaleservice. Wir warten bis die Mittagspause vorüber ist, bevor wir uns an den Werkstattleiter, Herrn Prosser, wenden. Auch er ist nicht begeistert, dass wir hier ohne Termin einfach aufschlagen, doch nachdem er unseren Vorgang am PC aufgerufen hat, bekommen wir Hilfe. Schließlich wurden die von Innen heraus korrodierenden sechs Alufelgen von uns bereits beim Kauf reklamiert. Letzte Nachfrage im Mai ergab, dass der Vorgang in Bearbeitung sei. Jetzt ist Ende September! Wir haben noch ein paar weiter Fragen und Reklamationen am Auto. Nach zweieinhalb Stunden ist alles geklärt und behoben. Die schlecht sitzende und verdrehte Dichtlippe an einem Kotflügel ist ausgetauscht. Laut Händleraussage beim Kauf könne man da nur verschlimmbessern! Nun, Kotflügel ab, neue Lippe rein, Kotflügel wieder dran.Der von Anfang an leckende Deckel vom Frischwassertank ist einfach kaputt. Wir bekommen einen neuen, sogar mit Schloss! Das Problem mitder schlecht schließenden Vitrinentür, die bei stärkerem Bremsen immer auf geht, löst man ebenfalls. Ein paar weitere Unklarheiten werden erfolgreich besprochen. Auch bekommen wir die Zusage, dass sechs neue Felgen an die Firma Dorn gesandt werden und wir sie dort montieren lassen sollen.
Was ich nicht verstehen kann, ist wieso wir hier in Jandelsbrunn Dinge über das Auto erfahren, von denen bei der Übergabe niemand gesprochen hat. Da kann man die Übergabe auch gleich lassen und dem Kunden sagen, er soll das Handbuch lesen! Was auch nicht viel nutzt, da das Handbuch kaum lesbar ist und zu manchen Teilen gar nichts drin steht! Herr Prosser erzählt, dass Knaus zur Einführung des Sun I 900 einen Mitarbeiter abgestellt hatte, um alle Händler zu schulen. Nun, das ist inzwischen ein paar Jahre her, sollte man vielleicht mal wiederholen!
Jedenfalls ist uns hierim Werk freundlich, unkompliziert und kompetent geholfen worden. Um 1530 rollen wir wieder vom Hof. Kurz überlegen wir, noch irgendwo hier auf einem Campingplatz zu bleiben, doch wir entscheiden uns nach Hause zu fahren. Das ist eine kluge Entscheidung, da Armin am Donnerstagmorgen mit heftigen Grippesymptomen aufwacht.
Am Montagnachmittag fahren wir gemütlich über die gut ausgebaute Landstrasse mit dem Sunni hoch nach Nürnberg, wo ab morgen die Industriemesse PowTech stattfindet. Der Knaus Campingpark Nürnberg, auf dem wir einen Platz reserviert haben,liegt direkt gegenüber derMesse. In der Dämmerung erreichen wir unser Ziel und parken auf dem großzügigen Platz unter alten hohen Eichen. Im Bistro gibt es noch ein Abendessen.
Am Dienstagmorgen, nach ausgiebigem Frühstück mit frischen Brötchen, gehen wir durch das hintere Tor zum CP hinaus, überqueren die achtspurige Messestrasse und sind direkt am Eingang Ost. Bis zum Nachmittag sind wir fertig, sowohl mit dem, was wir alles anschauen wollten, als auch fußlahm. Zurück im Auto gibt es einen Obstteller und eine Ruhepause. Zum Abendessen besuchen wir noch mal das Bistro am Platz.
Mittwochmorgen um 0900 verlassen wir den Platz. Entgegen so einigen Kommentaren im Internet muss ich sagen, der Platz ist ordentlich und großzügig, die Sanitäranlagen modern und sauber und das Personal freundlich. Lediglich telefonisch sind sie nicht zu erreichen, aber per Email kein Problem. Über einen Campingplatz mit schattenspendendem alten Baumbestand freut sich im Sommer jeder. Da muss man auch akzeptieren, dass im Herbst Blätter und nachts auch mal mit lautem Plumps eine Eichel auf`s Dach fällt.
Nach einer gut dreistündigen Fahrt durch tolle Landschafterreichen wir das Knaus-Werk in Jandelsbrunn im Bayerischen Wald. Es ist Mittagszeit, wir haben keinen Termin, die Dame an der Pforte ist etwas verstimmt, weist Armin aber dann doch den Weg zum Aftersaleservice. Wir warten bis die Mittagspause vorüber ist, bevor wir uns an den Werkstattleiter, Herrn Prosser, wenden. Auch er ist nicht begeistert, dass wir hier ohne Termin einfach aufschlagen, doch nachdem er unseren Vorgang am PC aufgerufen hat, bekommen wir Hilfe. Schließlich wurden die von Innen heraus korrodierenden sechs Alufelgen von uns bereits beim Kauf reklamiert. Letzte Nachfrage im Mai ergab, dass der Vorgang in Bearbeitung sei. Jetzt ist Ende September! Wir haben noch ein paar weiter Fragen und Reklamationen am Auto. Nach zweieinhalb Stunden ist alles geklärt und behoben. Die schlecht sitzende und verdrehte Dichtlippe an einem Kotflügel ist ausgetauscht. Laut Händleraussage beim Kauf könne man da nur verschlimmbessern! Nun, Kotflügel ab, neue Lippe rein, Kotflügel wieder dran.Der von Anfang an leckende Deckel vom Frischwassertank ist einfach kaputt. Wir bekommen einen neuen, sogar mit Schloss! Das Problem mitder schlecht schließenden Vitrinentür, die bei stärkerem Bremsen immer auf geht, löst man ebenfalls. Ein paar weitere Unklarheiten werden erfolgreich besprochen. Auch bekommen wir die Zusage, dass sechs neue Felgen an die Firma Dorn gesandt werden und wir sie dort montieren lassen sollen.
Was ich nicht verstehen kann, ist wieso wir hier in Jandelsbrunn Dinge über das Auto erfahren, von denen bei der Übergabe niemand gesprochen hat. Da kann man die Übergabe auch gleich lassen und dem Kunden sagen, er soll das Handbuch lesen! Was auch nicht viel nutzt, da das Handbuch kaum lesbar ist und zu manchen Teilen gar nichts drin steht! Herr Prosser erzählt, dass Knaus zur Einführung des Sun I 900 einen Mitarbeiter abgestellt hatte, um alle Händler zu schulen. Nun, das ist inzwischen ein paar Jahre her, sollte man vielleicht mal wiederholen!
Jedenfalls ist uns hierim Werk freundlich, unkompliziert und kompetent geholfen worden. Um 1530 rollen wir wieder vom Hof. Kurz überlegen wir, noch irgendwo hier auf einem Campingplatz zu bleiben, doch wir entscheiden uns nach Hause zu fahren. Das ist eine kluge Entscheidung, da Armin am Donnerstagmorgen mit heftigen Grippesymptomen aufwacht.
Das lief doch sehr gut. Kann man doch eigentlich auch erwarten.