Donnerstag, 2. November 2023
Seit wir am 4. September ASHIA verlassen haben, ist einiges geschehen. Außer unseren Wohnmobilfahrten im September zum Großglockner, nach Jandelsbrunn und Creglingen,haben wir im Oktober Touren mit dem Sunni in den Südschwarzwald und ins Münsterland gemacht. Zurück sind wirquer durch das Sauerland und die Schwalm gefahren. Dabei haben wir gleich malden Reisemobilpark Urbachtal in Neukirchen getestet, wo am ersten Adventswochenende das Treffen der SUN I 900 stattfinden wird. Auf dieser Strecke erreicht der Sunnidie 10.000 km Marke. Am letzten Wochenende haben dann noch Dani und Andi von der TIME4US auf ihrem Heimweg von Imperia nach Dortmund bei uns einen Übernachtungsstopp eingelegt. Bei Schnitzel-satt und Kartoffelsalat hatten wir einen schönen Abend.
Doch jetzt ist es Zeit, dass wir uns um ASHIA kümmern. Am Dienstagabend fällt spontan die Entscheidung, am nächsten Morgen gen Süden zu fahren. So wird schnell gepackt,letzte Punkte der häuslichen To-Do-Liste noch abgearbeitet und um 1145 am Mittwoch fahren wir vom Hof. Es ist Feiertag (Allerheiligen) und offensichtlich LKW-Fahrverbot. So sind die Autobahnen relativ leer und wir kommen, bis auf einen kurzen Stau an der Grenze der Schweiz nach Italien,gut durch. Obwohl wir in Hohenems tanken und in Nufenem vor dem Bernadinotunnel Mittagspause machen (die Rösti mit Apfelmus sind einfach zu lecker!), erreichen wir die Marina um 1745, nach nur sieben Stunden. War in Deutschland der Himmel noch blau,so wird es im Gebirge immer schlechter. Auf dem Bernadino liegt etwas Schnee, die Passstraße ist bereits geschlossen. Ab Mailand regnet es immer wieder mal, ab Genua schüttet es. Doch wir haben Glück, kurz vor Imperia hört der Regen auf und wir kommen trocken an Bord.
Petra und Stefan sind mit ihren Hunden seit gestern an Bord von LILLY. Stefan kommt mit einem hellen Strahler zu uns an den Steg und leuchtet Armin, bis der die Passarella angebracht hat und ASHIA etwas näher zum Steg gezogen. Nachdem wir ASHIA wieder „in Betrieb“ genommen haben und alles ausgepackt ist, gibt es ein leckeres Abendessen auf LILLY.
In der Nacht setzt der Regen wieder ein. Der Himmel ist grau-schwarz in der Früh,mal nieselt es nur, dann prasselt es wieder heftig auf`s Deck. Stört uns alles nicht, wir schlafen bis zum Mittag in unserer kuschelig warmen Koje.
Zum Regen kommt gegen 1300 dann auch noch der Wind. Böen mit 20-25kn lassen die Wanten heulen. Gegen Nachmittag beruhigt sich das Wetter etwas, es bleibt trocken und Petra und Stefan kommen zum Kaffee zu uns. Petra bringt selbst gemachtes Tiramisu mit und ich habe Lebkuchen aus eigener Produktion von zuhause dabei. Vom Kaffee geht es fast übergangslos zum Abendessen, das wir auf LILLY einnehmen. Petra war mittags langweilig, da so hat sie mal eben Chily con Carne gekocht!Dazu gibt es einen süffigen Lambrusco. Später kommen noch die deutschen Nachbarn von der Bavaria 41 dazu. Es ist wieder ein lustiger Abend.
Seit wir am 4. September ASHIA verlassen haben, ist einiges geschehen. Außer unseren Wohnmobilfahrten im September zum Großglockner, nach Jandelsbrunn und Creglingen,haben wir im Oktober Touren mit dem Sunni in den Südschwarzwald und ins Münsterland gemacht. Zurück sind wirquer durch das Sauerland und die Schwalm gefahren. Dabei haben wir gleich malden Reisemobilpark Urbachtal in Neukirchen getestet, wo am ersten Adventswochenende das Treffen der SUN I 900 stattfinden wird. Auf dieser Strecke erreicht der Sunnidie 10.000 km Marke. Am letzten Wochenende haben dann noch Dani und Andi von der TIME4US auf ihrem Heimweg von Imperia nach Dortmund bei uns einen Übernachtungsstopp eingelegt. Bei Schnitzel-satt und Kartoffelsalat hatten wir einen schönen Abend.
Doch jetzt ist es Zeit, dass wir uns um ASHIA kümmern. Am Dienstagabend fällt spontan die Entscheidung, am nächsten Morgen gen Süden zu fahren. So wird schnell gepackt,letzte Punkte der häuslichen To-Do-Liste noch abgearbeitet und um 1145 am Mittwoch fahren wir vom Hof. Es ist Feiertag (Allerheiligen) und offensichtlich LKW-Fahrverbot. So sind die Autobahnen relativ leer und wir kommen, bis auf einen kurzen Stau an der Grenze der Schweiz nach Italien,gut durch. Obwohl wir in Hohenems tanken und in Nufenem vor dem Bernadinotunnel Mittagspause machen (die Rösti mit Apfelmus sind einfach zu lecker!), erreichen wir die Marina um 1745, nach nur sieben Stunden. War in Deutschland der Himmel noch blau,so wird es im Gebirge immer schlechter. Auf dem Bernadino liegt etwas Schnee, die Passstraße ist bereits geschlossen. Ab Mailand regnet es immer wieder mal, ab Genua schüttet es. Doch wir haben Glück, kurz vor Imperia hört der Regen auf und wir kommen trocken an Bord.
Petra und Stefan sind mit ihren Hunden seit gestern an Bord von LILLY. Stefan kommt mit einem hellen Strahler zu uns an den Steg und leuchtet Armin, bis der die Passarella angebracht hat und ASHIA etwas näher zum Steg gezogen. Nachdem wir ASHIA wieder „in Betrieb“ genommen haben und alles ausgepackt ist, gibt es ein leckeres Abendessen auf LILLY.
In der Nacht setzt der Regen wieder ein. Der Himmel ist grau-schwarz in der Früh,mal nieselt es nur, dann prasselt es wieder heftig auf`s Deck. Stört uns alles nicht, wir schlafen bis zum Mittag in unserer kuschelig warmen Koje.
Zum Regen kommt gegen 1300 dann auch noch der Wind. Böen mit 20-25kn lassen die Wanten heulen. Gegen Nachmittag beruhigt sich das Wetter etwas, es bleibt trocken und Petra und Stefan kommen zum Kaffee zu uns. Petra bringt selbst gemachtes Tiramisu mit und ich habe Lebkuchen aus eigener Produktion von zuhause dabei. Vom Kaffee geht es fast übergangslos zum Abendessen, das wir auf LILLY einnehmen. Petra war mittags langweilig, da so hat sie mal eben Chily con Carne gekocht!Dazu gibt es einen süffigen Lambrusco. Später kommen noch die deutschen Nachbarn von der Bavaria 41 dazu. Es ist wieder ein lustiger Abend.
Bei diesem ungemütlichen Wetter müssen wir es uns doch gemütlich machen. Wenn die Abende so lustig und vielseitig sind, spielt das Wetter keine Rolle mehr.