Freitag, 10. November 2023
Immer, wenn man denkt, jetzt ist alles langweilig, gut und ruhig, kommt ein neues Problem dazu. So auch gestern Abend . Gegen 1900 fällt der Strom aus, diesmal nur auf unserer Seite des Stegs. Der herbeigerufene Marinero kann keinen Fehler finden, alle Sicherungen sind drin. Das Problem wird wohl an der Hauptverteilung im Bürogebäude liegen. Da darf aber nur der Elektriker dran. Der sitzt aber gerade beim Abendessen. Er kommt dann doch noch und bis wir zu Bett gehen ist der Strom wieder da.
Heute weckt uns Leinengeknorze und das Heulen des Winds. Dafür lacht die Sonne vom blauenHimmel und es deutlich wärmer als gestern. So trocknen unsere alten, abgeschlagenen, vom gestrigen Regen noch feuchten Festmacher schnell und können in der Backskiste verstaut werden. Armin reinigt die alten Ruckfender, auch die werden wir zunächst mal noch aufheben.
Ich packe erste Taschen für zuhause. Das Ergebnis der Entrümplungsaktion an Bord füllt jetzt den Kofferraum des Autos und dann die Schränke im Keller! Man schmeißt ja so ungerne was weg! Mittags laufen wir nochmal unsere Runde durch den Stadtpark. Wieder rollen die Wellen tosend an den steinigen Strand, Gischt sprüht bis hochzum Weg. Im Parco Urbano genießen wir heute den Aperol in der Sonne. Es ist warm, aber so windig, dass Servietten und Platzsets davon fliegen. Armin bastelt einen Papierflieger, der jedoch bei dem Wind nicht fliegen kann.
Zurück am Boot kommt uns der Marinero entgegen, Er hat die Beneteau Oceanis 54, das Segelboot an unserer StB-Seite, vorne neu fixiert. Sie liegt zwar an zwei Moorings, doch beide ziehen nach BB, so dass der Bug bei entsprechendem Wind an ASHIA stößt. Jetzt hängt sie provisorisch an der Mooring vom unbelegten Nachbarplatz bis nächste Woche die Taucher eine neue Leine an StB einziehen werden. Endlich wird ASHIA nicht mehr von kuschelnden Nachbarbooten bedrängt! Auch lernen wir Konstantin kennen, den Eigner des Katamarans an BB. Wir tauschen Adressen, um ggf. Kontakt aufnehmen zu können.
Zum Abendessen geht es heute in unsere Stammpizzeria DaBully. Wenigstens einmal pro Besuch in Imperia müssen wir dort essen. Als wir kurz nach der abendlichen Öffnung ankommen, freut sich die ganze Belegschaft. Pizza, Bier, Tiramisu, Espresso und Lemoncello, wir spulen das üblicheProgramm ab, einfach lecker.
Immer, wenn man denkt, jetzt ist alles langweilig, gut und ruhig, kommt ein neues Problem dazu. So auch gestern Abend . Gegen 1900 fällt der Strom aus, diesmal nur auf unserer Seite des Stegs. Der herbeigerufene Marinero kann keinen Fehler finden, alle Sicherungen sind drin. Das Problem wird wohl an der Hauptverteilung im Bürogebäude liegen. Da darf aber nur der Elektriker dran. Der sitzt aber gerade beim Abendessen. Er kommt dann doch noch und bis wir zu Bett gehen ist der Strom wieder da.
Heute weckt uns Leinengeknorze und das Heulen des Winds. Dafür lacht die Sonne vom blauenHimmel und es deutlich wärmer als gestern. So trocknen unsere alten, abgeschlagenen, vom gestrigen Regen noch feuchten Festmacher schnell und können in der Backskiste verstaut werden. Armin reinigt die alten Ruckfender, auch die werden wir zunächst mal noch aufheben.
Ich packe erste Taschen für zuhause. Das Ergebnis der Entrümplungsaktion an Bord füllt jetzt den Kofferraum des Autos und dann die Schränke im Keller! Man schmeißt ja so ungerne was weg! Mittags laufen wir nochmal unsere Runde durch den Stadtpark. Wieder rollen die Wellen tosend an den steinigen Strand, Gischt sprüht bis hochzum Weg. Im Parco Urbano genießen wir heute den Aperol in der Sonne. Es ist warm, aber so windig, dass Servietten und Platzsets davon fliegen. Armin bastelt einen Papierflieger, der jedoch bei dem Wind nicht fliegen kann.
Zurück am Boot kommt uns der Marinero entgegen, Er hat die Beneteau Oceanis 54, das Segelboot an unserer StB-Seite, vorne neu fixiert. Sie liegt zwar an zwei Moorings, doch beide ziehen nach BB, so dass der Bug bei entsprechendem Wind an ASHIA stößt. Jetzt hängt sie provisorisch an der Mooring vom unbelegten Nachbarplatz bis nächste Woche die Taucher eine neue Leine an StB einziehen werden. Endlich wird ASHIA nicht mehr von kuschelnden Nachbarbooten bedrängt! Auch lernen wir Konstantin kennen, den Eigner des Katamarans an BB. Wir tauschen Adressen, um ggf. Kontakt aufnehmen zu können.
Zum Abendessen geht es heute in unsere Stammpizzeria DaBully. Wenigstens einmal pro Besuch in Imperia müssen wir dort essen. Als wir kurz nach der abendlichen Öffnung ankommen, freut sich die ganze Belegschaft. Pizza, Bier, Tiramisu, Espresso und Lemoncello, wir spulen das üblicheProgramm ab, einfach lecker.
Auch Monika und ich wünschen euch eine gute Heimfahrt. Bis bald!
Schön, ihr hattet einen tollen letzten Tag! Das Auto ist wieder voll, alles wie immer 😂. Gute Heimreise