Samstag, 11. November 2023
Wir lernen Max und Lina von der SY EUGIA kennen. Sie sind die italienischen Eigner des unter polnischer Flagge fahrenden Segelboots, das uns gegenüber liegt. Das Boot, dessen Heckträger mit zwei Solarpaneelen sich im Sturm gelöst hatte und von Armin zurück an Bord geholt wurde. Zum Dank überreichen sie uns eine Flasche Rotwein aus der Region. Wir vereinbaren, uns demnächst abends mal zusammenzusetzen. Im Gegensatz zu den anderen Italienern hier am Steg, sprechen die beiden gut englisch
Obwohl wir gestern schon erste Taschen ins Auto getragen haben, bleibt heute immer noch genug zu transportieren. Wieder ist der Kofferraum voll. Um 1030 sind wir auf der Autobahn. Die Sonne scheint, es ist 16° warm und das Meer ist ruhig.Lediglich die an die Strände gespülten Algen, Steine, Holzstämme und Abfälle weisen noch darauf hin, wie heftig Wind und Wellen die letzten Tage waren.
Die Berge im Hinterland von Mailand tragen Schneehauben. Auf dem Bernadino ist die Strasse frei und trocken, aber die Landschaft ist weiß überzuckert. Wir pausieren wieder in Nufenem, diesmal essen wir Rösti mit Spiegelei und Apfelmus. Nachdem die Spritpreisesin Österreich und Deutschland sich momentan nicht wirklich unterscheiden, verzichten wir auf den Tankstopp in Hohenems und sind um 1730 zuhause. Die nächste Reise nach Imperia ist über Silvester geplant.
Wir lernen Max und Lina von der SY EUGIA kennen. Sie sind die italienischen Eigner des unter polnischer Flagge fahrenden Segelboots, das uns gegenüber liegt. Das Boot, dessen Heckträger mit zwei Solarpaneelen sich im Sturm gelöst hatte und von Armin zurück an Bord geholt wurde. Zum Dank überreichen sie uns eine Flasche Rotwein aus der Region. Wir vereinbaren, uns demnächst abends mal zusammenzusetzen. Im Gegensatz zu den anderen Italienern hier am Steg, sprechen die beiden gut englisch
Obwohl wir gestern schon erste Taschen ins Auto getragen haben, bleibt heute immer noch genug zu transportieren. Wieder ist der Kofferraum voll. Um 1030 sind wir auf der Autobahn. Die Sonne scheint, es ist 16° warm und das Meer ist ruhig.Lediglich die an die Strände gespülten Algen, Steine, Holzstämme und Abfälle weisen noch darauf hin, wie heftig Wind und Wellen die letzten Tage waren.
Die Berge im Hinterland von Mailand tragen Schneehauben. Auf dem Bernadino ist die Strasse frei und trocken, aber die Landschaft ist weiß überzuckert. Wir pausieren wieder in Nufenem, diesmal essen wir Rösti mit Spiegelei und Apfelmus. Nachdem die Spritpreisesin Österreich und Deutschland sich momentan nicht wirklich unterscheiden, verzichten wir auf den Tankstopp in Hohenems und sind um 1730 zuhause. Die nächste Reise nach Imperia ist über Silvester geplant.