Mittwoch, 5. Juni 2024
Heute bleibt der Himmel den ganzen Tag grau. Die Sonne traut sich nicht hinter den Wolken hervor. Doch wir müssen mal wieder ASHIAs Deck ordentlich abspritzen. Vogeldreck und Saharastaub sind vom Regen in Calvi nicht wirklich abgewaschen worden. Anschließend laufen 800 Liter Wasser in den Tank. Den Wassermacher haben wir lediglich in Sardinien einmal für eine Stunde laufen lassen. Da hat er dann aber gleich 80 Liter bestes Trinkwasser produziert.
Nach der üblichen Aperol-Pause taue ich den Kühlschrank ab und putze die Pantry. Wir basteln eine neue Gurthalterung für Oskar, die Eiswürfelmaschine, und die Nespresso-Maschine. Ich sortiere die Kruschelkiste aus und entdecke lang vermisste Dinge!
Ich habe beim Putzen ein bisschen rumgespritz und Armin nimmt einen Lappen, um hinter dem Wasserhahn trocken zu wischen. Da geht plötzlich ein Licht an?Ups, da ist doch tatsächlich ganz unter dem Regal noch eine Lampe! Jetzt haben wir ASHIA seit 2008 und heute finden wir dieses Licht! Bisher kannten wir nur die vier Lampen unter den Schränken.Unglaublich!
Wir lernen Josh, unseren englischen Nachbarn, vom Motorboot gegenüber kennen. Er arbeitet als Bootsmechaniker und kann Armin ein paar Tipps zu unserem Onan-Generator geben. Vielleicht werden wir ihn bitten, einen Service durchzuführen, wenn wir im Juli hoffentlich wieder hier sind.Abends essen wir noch mal Sushi im Restaurant Fujiama hoch über dem Hafen.
Morgen geht es nach Hause. Ichenhausen ist massiv vom Hochwasser betroffen. Seit Sonntag funktionieren weder Telfon noch Internet, da der Verteilerbau an der Günz abgesoffen ist. Lediglich Handy-Empfang besteht noch. Das soll wohl auch noch bis nächste Woche so bleiben. Gut, dass unser Haus hoch oben am Berg liegt.
Heute bleibt der Himmel den ganzen Tag grau. Die Sonne traut sich nicht hinter den Wolken hervor. Doch wir müssen mal wieder ASHIAs Deck ordentlich abspritzen. Vogeldreck und Saharastaub sind vom Regen in Calvi nicht wirklich abgewaschen worden. Anschließend laufen 800 Liter Wasser in den Tank. Den Wassermacher haben wir lediglich in Sardinien einmal für eine Stunde laufen lassen. Da hat er dann aber gleich 80 Liter bestes Trinkwasser produziert.
Nach der üblichen Aperol-Pause taue ich den Kühlschrank ab und putze die Pantry. Wir basteln eine neue Gurthalterung für Oskar, die Eiswürfelmaschine, und die Nespresso-Maschine. Ich sortiere die Kruschelkiste aus und entdecke lang vermisste Dinge!
Ich habe beim Putzen ein bisschen rumgespritz und Armin nimmt einen Lappen, um hinter dem Wasserhahn trocken zu wischen. Da geht plötzlich ein Licht an?Ups, da ist doch tatsächlich ganz unter dem Regal noch eine Lampe! Jetzt haben wir ASHIA seit 2008 und heute finden wir dieses Licht! Bisher kannten wir nur die vier Lampen unter den Schränken.Unglaublich!
Wir lernen Josh, unseren englischen Nachbarn, vom Motorboot gegenüber kennen. Er arbeitet als Bootsmechaniker und kann Armin ein paar Tipps zu unserem Onan-Generator geben. Vielleicht werden wir ihn bitten, einen Service durchzuführen, wenn wir im Juli hoffentlich wieder hier sind.Abends essen wir noch mal Sushi im Restaurant Fujiama hoch über dem Hafen.
Morgen geht es nach Hause. Ichenhausen ist massiv vom Hochwasser betroffen. Seit Sonntag funktionieren weder Telfon noch Internet, da der Verteilerbau an der Günz abgesoffen ist. Lediglich Handy-Empfang besteht noch. Das soll wohl auch noch bis nächste Woche so bleiben. Gut, dass unser Haus hoch oben am Berg liegt.
Bald hat euch die schnöde Realität wieder im Griff. Bei dem blöden Wetter in Imperia fällt euch der Abschied ja nicht ganz so schwer. Auf euch wartet Sonnenschein und die 7 aus dem Allgäu.
Ich wünsch euch gute Heimfahrt.
Die Reste des Hochwassers werdet ihr noch sehen, Müllberge und Schlamm überall.
Bis bald zu Hause!