Samstag, 6. Juli, und Sonntag, 7. Juli 2024
Die Nacht auf Samstag ist ruhig, wir schaukeln nur sanft vor Anker. Nach einem späten Frühstück geht Armin auf Tauchstation. Im Neopren-Shorty zum Schutz vor Kälte und Quallen und mit Tauchausrüstung springt er ins Wasser und schabt unter dem Rumpf den dichten Bewuchs aus Seepocken von den Propellerflügeln. Neugierige kleine Fische schwimmen um ihn herum. Nachdem er wieder an Bord ist und Taucher und Ausrüstung mit Süßwasser gespült sind, gehe ich auch baden.
Den Rest des Tages faulenzen wir. Es ist voll in der Bucht, wie immer zur Hochsaison und am Wochenende. Doch wir ankern diesmal nicht im „Blue Hole“ auf Sand und türkisfarbenem Wasser, sondern etwas außerhalb auf 8m Wassertiefe und grasigem Untergrund. Dieses Gebiet ist nicht so beliebt, und so haben wir rund um uns herum genug Platz. Mitten in der Bucht liegt der Pizza-Katamaran. Laut Nora soll die Pizza sehr lecker sein,kostet allerdings stolze 19 €.Den ganzen Tag fahren die kleinen Schlauchboote mit Pizza-Fahne durch die Ankerlieger, nehmen Bestellungen auf und liefern gegebenenfalls für zusätzliche 5€ direkt an Bord. Außerdem kurven Boote mit kalten Getränken und Eis herum. Unsere Kühlschränke sind aber voll, wir haben alles.
Abends gibt es gegrillte Makrele und Bratwurst an Bord der ISABLU. Wir steuern Gurkensalat und Bier dazu bei, und haben wieder einen vergnüglichen Abend.
Die Nacht zum Sonntag ist dann unruhig. Ohne Wind legt sich das Boot quer zur Welle und rollt beständig um die Längsachse. Schlafen ist dabei nicht ganz einfach. So stehen wir schon früh auf und verlassen den Ankerplatz zusammen mit ISABLU in Richtung Cannes. Im Port Canto von Cannes legen zuerst wir an der Tankstelle an, um Diesel und Benzin für das Dingi zu tanken und dann die ISABLU. Bei ihnen dauert es länger, da sie in Ermangelung eines Wassermachers ihren 2000 Liter Wassertank auch noch auffüllen müssen. Anschließend segeln wir über den Golf de la Napoule rüber nach Theoule-sur-Mer, wo unsere Anker auf15m Wassertiefe fallen. Wir warten die Mittagshitze ab und fahren dann mit den Beibooten in den Hafen Mandelieu la Napoule. Von dort ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Chateau de la Napoule. Wir laufen durch den blühenden Garten. Gleich am Eingang steht ein lebensgroßer Elefant, hergestellt aus Fetzen alter Autoreifen. An einem der hohen Türme hängt die überlebensgroße Figureines Kletterers. Mein Vergnügen an der Besichtigung währt leider nicht lang, es wimmelt von Stechmücken und innerhalb kürzester Zeit sind meine nackten Beine total verstochen. Wieder mal bin ich das Buffet für die Viecher! Ich drehe um und warte im Pförtnerhäuschen bis die Drei das Schloss umrundet und alles gesehen haben. Anschließend zeigen uns Nora und Christian noch eine Eisenbahnunterführung, die gestaltet und bemalt ist wie das Innere eines U-Boots, nämlichCaptain Nemos NAUTILUS. Im Schatten auf der Terrasse eines Lokals hoch über dem Hafen trinken wir noch einen Aperolund Armin kommt am Crepes Grand Marnier nicht vorbei. In Gleitfahrt geht es zurück an Bord wo wir uns erst malim Meer abkühlen. Heute ist es nämlich richtig sommerlich heiß.
Wieder treffen wir uns zum Abendessen auf der ISABLU. Christian grillt Lammbeinscheiben, dazu gibt es leckere Kartoffeln und von uns kommt noch Bratwurst, Gurkensalat und zum Nachtisch Heidelbeeryoghurt. Und wieder wird es Mitternacht!
Die Nacht auf Samstag ist ruhig, wir schaukeln nur sanft vor Anker. Nach einem späten Frühstück geht Armin auf Tauchstation. Im Neopren-Shorty zum Schutz vor Kälte und Quallen und mit Tauchausrüstung springt er ins Wasser und schabt unter dem Rumpf den dichten Bewuchs aus Seepocken von den Propellerflügeln. Neugierige kleine Fische schwimmen um ihn herum. Nachdem er wieder an Bord ist und Taucher und Ausrüstung mit Süßwasser gespült sind, gehe ich auch baden.
Den Rest des Tages faulenzen wir. Es ist voll in der Bucht, wie immer zur Hochsaison und am Wochenende. Doch wir ankern diesmal nicht im „Blue Hole“ auf Sand und türkisfarbenem Wasser, sondern etwas außerhalb auf 8m Wassertiefe und grasigem Untergrund. Dieses Gebiet ist nicht so beliebt, und so haben wir rund um uns herum genug Platz. Mitten in der Bucht liegt der Pizza-Katamaran. Laut Nora soll die Pizza sehr lecker sein,kostet allerdings stolze 19 €.Den ganzen Tag fahren die kleinen Schlauchboote mit Pizza-Fahne durch die Ankerlieger, nehmen Bestellungen auf und liefern gegebenenfalls für zusätzliche 5€ direkt an Bord. Außerdem kurven Boote mit kalten Getränken und Eis herum. Unsere Kühlschränke sind aber voll, wir haben alles.
Abends gibt es gegrillte Makrele und Bratwurst an Bord der ISABLU. Wir steuern Gurkensalat und Bier dazu bei, und haben wieder einen vergnüglichen Abend.
Die Nacht zum Sonntag ist dann unruhig. Ohne Wind legt sich das Boot quer zur Welle und rollt beständig um die Längsachse. Schlafen ist dabei nicht ganz einfach. So stehen wir schon früh auf und verlassen den Ankerplatz zusammen mit ISABLU in Richtung Cannes. Im Port Canto von Cannes legen zuerst wir an der Tankstelle an, um Diesel und Benzin für das Dingi zu tanken und dann die ISABLU. Bei ihnen dauert es länger, da sie in Ermangelung eines Wassermachers ihren 2000 Liter Wassertank auch noch auffüllen müssen. Anschließend segeln wir über den Golf de la Napoule rüber nach Theoule-sur-Mer, wo unsere Anker auf15m Wassertiefe fallen. Wir warten die Mittagshitze ab und fahren dann mit den Beibooten in den Hafen Mandelieu la Napoule. Von dort ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Chateau de la Napoule. Wir laufen durch den blühenden Garten. Gleich am Eingang steht ein lebensgroßer Elefant, hergestellt aus Fetzen alter Autoreifen. An einem der hohen Türme hängt die überlebensgroße Figureines Kletterers. Mein Vergnügen an der Besichtigung währt leider nicht lang, es wimmelt von Stechmücken und innerhalb kürzester Zeit sind meine nackten Beine total verstochen. Wieder mal bin ich das Buffet für die Viecher! Ich drehe um und warte im Pförtnerhäuschen bis die Drei das Schloss umrundet und alles gesehen haben. Anschließend zeigen uns Nora und Christian noch eine Eisenbahnunterführung, die gestaltet und bemalt ist wie das Innere eines U-Boots, nämlichCaptain Nemos NAUTILUS. Im Schatten auf der Terrasse eines Lokals hoch über dem Hafen trinken wir noch einen Aperolund Armin kommt am Crepes Grand Marnier nicht vorbei. In Gleitfahrt geht es zurück an Bord wo wir uns erst malim Meer abkühlen. Heute ist es nämlich richtig sommerlich heiß.
Wieder treffen wir uns zum Abendessen auf der ISABLU. Christian grillt Lammbeinscheiben, dazu gibt es leckere Kartoffeln und von uns kommt noch Bratwurst, Gurkensalat und zum Nachtisch Heidelbeeryoghurt. Und wieder wird es Mitternacht!
Das hört sich alles sehr gut an. Endlich warme Sommerabende. So kann man es doch aushalten. Viel Vergnügen