Donnerstag, 11. Juli 2024
Gegen 1000 steigen wir ins Dingi und fahren in den Hafen von Hyeres. Zunächst entsorgen wir unseren Müll am Fischereikai, dann machen wir ganz hinten imAlten Hafen fest. Cappuccino und Croissant bzw. Schinkensandwich lassen wir uns in der kleinen Bäckerei hinter der Marina schmecken, bevor wir im Supermarkt an der Ecke unsere Vorräte an Obst, Käse und Fleisch aufstocken. Während wir dann wieder aus dem Hafen raus tuckern, beobachten wir einen unglaublichen Vorgang: die Fähre nach Porquerolles überholt in der engen Hafenausfahrt ein 50-Fuß-Segelboot so knapp, dass ihr Heck mit dem Bug des Seglers kollidiert. Die Fähre braust davon, die Fahrgäste schauen leicht irritiert und die Segler begutachten ihren Bug auf Schäden. Da beide Franzosen sind und genug Zeugen dabei sind, halten wir uns da raus.
Zurück an Bord werden die Einkäufe verräumt, ein Bad zum Abkühlen genommen und dann starten wir nach Cavallaire sur Mer. Zunächst ist es wieder mal Motorsegeln, wobei der Wassermacher läuft.
Nach gut drei Stunden erreichen wir die Calanque de la Cron vor der Marina. Doch die Buchtist klein,voller Motorboote und bietet nicht viel geschützten Platz für uns und evtl. heute Abend noch ISABLU. Wir telefonieren, sie liegen noch vor Porquerolles, und vereinbaren, dass wir weiter Richtung Saint Tropez fahren und nach einer besseren Ankermöglichkeit suchen. Inzwischen kommt der Wind mit 10kn von der Seite und wir können segeln. Um 1700 fällt unser Anker in 7m Tiefe auf sandigen Grund und wir liegen im türkisblauen Wasservor der Plage de la Douane. Hier gefällt es uns. Das Wasser ist sauber und der Grund ohne Posidonia. Vom vorbeifahrenden Service-Schlauchboot kaufen wir uns zwei Magnum-Eis und Brotzeit gibt es bei Sonnenuntergang im Cockpit. Wir beschließen morgen noch hier zu bleiben und auf ISABLU zu warten, die immer noch vor Porquerolles liegen.
Gegen 1000 steigen wir ins Dingi und fahren in den Hafen von Hyeres. Zunächst entsorgen wir unseren Müll am Fischereikai, dann machen wir ganz hinten imAlten Hafen fest. Cappuccino und Croissant bzw. Schinkensandwich lassen wir uns in der kleinen Bäckerei hinter der Marina schmecken, bevor wir im Supermarkt an der Ecke unsere Vorräte an Obst, Käse und Fleisch aufstocken. Während wir dann wieder aus dem Hafen raus tuckern, beobachten wir einen unglaublichen Vorgang: die Fähre nach Porquerolles überholt in der engen Hafenausfahrt ein 50-Fuß-Segelboot so knapp, dass ihr Heck mit dem Bug des Seglers kollidiert. Die Fähre braust davon, die Fahrgäste schauen leicht irritiert und die Segler begutachten ihren Bug auf Schäden. Da beide Franzosen sind und genug Zeugen dabei sind, halten wir uns da raus.
Zurück an Bord werden die Einkäufe verräumt, ein Bad zum Abkühlen genommen und dann starten wir nach Cavallaire sur Mer. Zunächst ist es wieder mal Motorsegeln, wobei der Wassermacher läuft.
Nach gut drei Stunden erreichen wir die Calanque de la Cron vor der Marina. Doch die Buchtist klein,voller Motorboote und bietet nicht viel geschützten Platz für uns und evtl. heute Abend noch ISABLU. Wir telefonieren, sie liegen noch vor Porquerolles, und vereinbaren, dass wir weiter Richtung Saint Tropez fahren und nach einer besseren Ankermöglichkeit suchen. Inzwischen kommt der Wind mit 10kn von der Seite und wir können segeln. Um 1700 fällt unser Anker in 7m Tiefe auf sandigen Grund und wir liegen im türkisblauen Wasservor der Plage de la Douane. Hier gefällt es uns. Das Wasser ist sauber und der Grund ohne Posidonia. Vom vorbeifahrenden Service-Schlauchboot kaufen wir uns zwei Magnum-Eis und Brotzeit gibt es bei Sonnenuntergang im Cockpit. Wir beschließen morgen noch hier zu bleiben und auf ISABLU zu warten, die immer noch vor Porquerolles liegen.
Dort ist es sehr schön, kenne die Gegend nur von der Landseite.
Fähren sind gefährlich, die Kapitäne gnadenlos oder betrunken🫣 Der Segler wird wohl trotzdem schlechte Karten haben.
Ihr seid ja zu einer sehr beliebten Zeit unterwegs, viel Getümmel, trotzdem sehr schön. Genießt es!