Freitag, 12. Juli 2024
Wir genießen es hier vor der Plage de la Douane in diesem total klaren türkisblauen Wasser zu liegen. Zwar füllt sich die Bucht im Laufe des Vormittags, doch wir wissen, dass die kleinen Boote und die großen Vergnügungskatamarane bis zum Abend alle wieder weg sein werden. Dann bleiben in der Regel nur ein paar Segler noch vor Anker. Der Generator läuft und auch der Wassermacher. Wir beobachten die Kinder auf ihren Stand-up-Boards, lassen uns ein Magnum-Eis vom Service-Boot schmecken, erfrischen uns immer wieder beim Baden und warten auf ISABLU. Die kommt dann auch am frühen Nachmittag um die Landzunge gesegelt und ankert ein Stück vor uns. Wir fahren zur Begrüßung mit dem Dingi rüber und feiern unser Wiedersehen mit einem kühlen Drink. Nora möchte baden gehen, wir sind eh im Badezeugund so kommt es, dass wir alle vier am Heck von der Passarella ins Wasser springen. Hab` ich schon lange nicht mehr gemacht! Armin zeigt einen eleganten Kopfsprung, der Rest platscht eher mit Arschbombe rein.
Auf dem Rückweg zu ASHIA müssen wir feststellen, dass die StB-Hälfte des aufblasbaren Dingibodens ohne Luft ist. Wir pumpen auf, hoffentlich ist das nicht eine neue Baustelle!
Um 1930 fahren wir beladen mit Bratwürstchen, Gurkensalat und Früchtequark zum Abendessen zu ISABLU. Die Würste kommen dort auf den Grill, Nora hat noch Zucchini und Baguette dazu und so haben wir wieder ein perfektes Dinner. Drei Stunden später zur Rückfahrt ist der halbe Boden des Dingis wieder schlaff. Also ein neues Problem.
Der Generator springt an nachdem Armin mal mit dem Gummihammer auf den Anlasser schlägt.
Wir genießen es hier vor der Plage de la Douane in diesem total klaren türkisblauen Wasser zu liegen. Zwar füllt sich die Bucht im Laufe des Vormittags, doch wir wissen, dass die kleinen Boote und die großen Vergnügungskatamarane bis zum Abend alle wieder weg sein werden. Dann bleiben in der Regel nur ein paar Segler noch vor Anker. Der Generator läuft und auch der Wassermacher. Wir beobachten die Kinder auf ihren Stand-up-Boards, lassen uns ein Magnum-Eis vom Service-Boot schmecken, erfrischen uns immer wieder beim Baden und warten auf ISABLU. Die kommt dann auch am frühen Nachmittag um die Landzunge gesegelt und ankert ein Stück vor uns. Wir fahren zur Begrüßung mit dem Dingi rüber und feiern unser Wiedersehen mit einem kühlen Drink. Nora möchte baden gehen, wir sind eh im Badezeugund so kommt es, dass wir alle vier am Heck von der Passarella ins Wasser springen. Hab` ich schon lange nicht mehr gemacht! Armin zeigt einen eleganten Kopfsprung, der Rest platscht eher mit Arschbombe rein.
Auf dem Rückweg zu ASHIA müssen wir feststellen, dass die StB-Hälfte des aufblasbaren Dingibodens ohne Luft ist. Wir pumpen auf, hoffentlich ist das nicht eine neue Baustelle!
Um 1930 fahren wir beladen mit Bratwürstchen, Gurkensalat und Früchtequark zum Abendessen zu ISABLU. Die Würste kommen dort auf den Grill, Nora hat noch Zucchini und Baguette dazu und so haben wir wieder ein perfektes Dinner. Drei Stunden später zur Rückfahrt ist der halbe Boden des Dingis wieder schlaff. Also ein neues Problem.
Der Generator springt an nachdem Armin mal mit dem Gummihammer auf den Anlasser schlägt.