Mittwoch, 17. Juli 2024
Heute ist es wirklich heiß! 30° sind mir einfach zu viel! Aber es hilft ja nichts,wir müssen ein bisschen arbeiten. Das Beiboot, das über Nacht auf dem Achterdeck getrocknet ist, wird zusammengerollt und eingepackt. Ich taue den total vereisten Kühlschrank ab und putze die V-Koje und das vordere Bad. Dann wechseln wir die Filter der drei Klimaanlagen aus, die vom Staub zugesetzt sind. Auf der Suche nach dem Paket mit dem frischen Filter im Fach unter dem Herd finde ich noch eine Flasche Wein aus Südafrika und eine Flasche Rumlikör.
Nachdem die größte Mittagshitze vorbei ist, laufen wir vor und holen das Auto. Wir wollen Obst und Brot bei LIDL einkaufen. Doch erst stoppen wir im Parco Urbano.Aperol muss einfach sein.
Am Spätnachmittag sagt uns Amarildo sein Kommen für heute ab und wir verschieben es auf morgen. Arti arbeitet auf einem Segelboot schräg gegenüber. Er lässt sich in den Mast ziehen, um Birnchen auszuwechseln. Währenddessen sitzen seine beiden Kinder, 4 und 6 Jahre alt, brav auf demSteg und spielen.
Plötzlich herrscht Unruhe auf dem großen Steg vorne. Ein italienischer roter Kleinwagen hängt mit den Vorderrädern über der Betonkante und droht ins Wasser zu rutschen. Glück im Unglück, da ist gerade ein LKW mit Kranausleger in der Nähe. Der fährt ran, ein Gurt wird unter dem Auto vorne durchgezogen und der kleine Fiat hochgehoben und zurückgesetzt. Jetzt sind zwar die Kotflügel etwas eingedrückt, aber das fällt bei all den anderen Beulen kaum auf.
Wir treffen Marzena und Dariusch von dem Motorboot, das in der Ecke am Steganfang liegt. Sie waren zwei Monate mit ihrem Wohnmobil unterwegs und mussten, als sie am Sonntag zurückkamen, feststellen, dass jemand auf ihrem Boot eingebrochen war und dort auchgewohnt hat. Sie finden Zigaretten- und Essensreste, aufgebrochene und durchwühlte Schränke und einiges wurde gestohlen. Handtaschen und Sonnenbrillen, Küchenutensilien wie Besteck, Töpfe und Gewürze, all das fehlt. Es muss in den letzten Tagen passiert sein, denn bis zum 5.7. als wir zuletzt vorbei gegangen sind, war noch alles unauffällig. Wir machen einen Spaziergang zu LILLY und CHARLOTTE, auf beiden Booten gibt es nichts Auffälliges.
Mittwoch, 17. Juli 2024
Heute ist es wirklich heiß! 30° sind mir einfach zu viel! Aber es hilft ja nichts,wir müssen ein bisschen arbeiten. Das Beiboot, das über Nacht auf dem Achterdeck getrocknet ist, wird zusammengerollt und eingepackt. Ich taue den total vereisten Kühlschrank ab und putze die V-Koje und das vordere Bad. Dann wechseln wir die Filter der drei Klimaanlagen aus, die vom Staub zugesetzt sind. Auf der Suche nach dem Paket mit dem frischen Filter im Fach unter dem Herd finde ich noch eine Flasche Wein aus Südafrika und eine Flasche Rumlikör.
Nachdem die größte Mittagshitze vorbei ist, laufen wir vor und holen das Auto. Wir wollen Obst und Brot bei LIDL einkaufen. Doch erst stoppen wir im Parco Urbano.Aperol muss einfach sein.
Am Spätnachmittag sagt uns Amarildo sein Kommen für heute ab und wir verschieben es auf morgen. Arti arbeitet auf einem Segelboot schräg gegenüber. Er lässt sich in den Mast ziehen, um Birnchen auszuwechseln. Währenddessen sitzen seine beiden Kinder, 4 und 6 Jahre alt, brav auf demSteg und spielen.
Plötzlich herrscht Unruhe auf dem großen Steg vorne. Ein italienischer roter Kleinwagen hängt mit den Vorderrädern über der Betonkante und droht ins Wasser zu rutschen. Glück im Unglück, da ist gerade ein LKW mit Kranausleger in der Nähe. Der fährt ran, ein Gurt wird unter dem Auto vorne durchgezogen und der kleine Fiat hochgehoben und zurückgesetzt. Jetzt sind zwar die Kotflügel etwas eingedrückt, aber das fällt bei all den anderen Beulen kaum auf.
Wir treffen Marzena und Dariusch von dem Motorboot, das in der Ecke am Steganfang liegt. Sie waren zwei Monate mit ihrem Wohnmobil unterwegs und mussten, als sie am Sonntag zurückkamen, feststellen, dass jemand auf ihrem Boot eingebrochen war und dort auchgewohnt hat. Sie finden Zigaretten- und Essensreste, aufgebrochene und durchwühlte Schränke und einiges wurde gestohlen. Handtaschen und Sonnenbrillen, Küchenutensilien wie Besteck, Töpfe und Gewürze, all das fehlt. Es muss in den letzten Tagen passiert sein, denn bis zum 5.7. als wir zuletzt vorbei gegangen sind, war noch alles unauffällig. Wir machen einen Spaziergang zu LILLY und CHARLOTTE, auf beiden Booten gibt es nichts Auffälliges.
Heute ist es wirklich heiß! 30° sind mir einfach zu viel! Aber es hilft ja nichts,wir müssen ein bisschen arbeiten. Das Beiboot, das über Nacht auf dem Achterdeck getrocknet ist, wird zusammengerollt und eingepackt. Ich taue den total vereisten Kühlschrank ab und putze die V-Koje und das vordere Bad. Dann wechseln wir die Filter der drei Klimaanlagen aus, die vom Staub zugesetzt sind. Auf der Suche nach dem Paket mit dem frischen Filter im Fach unter dem Herd finde ich noch eine Flasche Wein aus Südafrika und eine Flasche Rumlikör.
Nachdem die größte Mittagshitze vorbei ist, laufen wir vor und holen das Auto. Wir wollen Obst und Brot bei LIDL einkaufen. Doch erst stoppen wir im Parco Urbano.Aperol muss einfach sein.
Am Spätnachmittag sagt uns Amarildo sein Kommen für heute ab und wir verschieben es auf morgen. Arti arbeitet auf einem Segelboot schräg gegenüber. Er lässt sich in den Mast ziehen, um Birnchen auszuwechseln. Währenddessen sitzen seine beiden Kinder, 4 und 6 Jahre alt, brav auf demSteg und spielen.
Plötzlich herrscht Unruhe auf dem großen Steg vorne. Ein italienischer roter Kleinwagen hängt mit den Vorderrädern über der Betonkante und droht ins Wasser zu rutschen. Glück im Unglück, da ist gerade ein LKW mit Kranausleger in der Nähe. Der fährt ran, ein Gurt wird unter dem Auto vorne durchgezogen und der kleine Fiat hochgehoben und zurückgesetzt. Jetzt sind zwar die Kotflügel etwas eingedrückt, aber das fällt bei all den anderen Beulen kaum auf.
Wir treffen Marzena und Dariusch von dem Motorboot, das in der Ecke am Steganfang liegt. Sie waren zwei Monate mit ihrem Wohnmobil unterwegs und mussten, als sie am Sonntag zurückkamen, feststellen, dass jemand auf ihrem Boot eingebrochen war und dort auchgewohnt hat. Sie finden Zigaretten- und Essensreste, aufgebrochene und durchwühlte Schränke und einiges wurde gestohlen. Handtaschen und Sonnenbrillen, Küchenutensilien wie Besteck, Töpfe und Gewürze, all das fehlt. Es muss in den letzten Tagen passiert sein, denn bis zum 5.7. als wir zuletzt vorbei gegangen sind, war noch alles unauffällig. Wir machen einen Spaziergang zu LILLY und CHARLOTTE, auf beiden Booten gibt es nichts Auffälliges.
Mittwoch, 17. Juli 2024
Heute ist es wirklich heiß! 30° sind mir einfach zu viel! Aber es hilft ja nichts,wir müssen ein bisschen arbeiten. Das Beiboot, das über Nacht auf dem Achterdeck getrocknet ist, wird zusammengerollt und eingepackt. Ich taue den total vereisten Kühlschrank ab und putze die V-Koje und das vordere Bad. Dann wechseln wir die Filter der drei Klimaanlagen aus, die vom Staub zugesetzt sind. Auf der Suche nach dem Paket mit dem frischen Filter im Fach unter dem Herd finde ich noch eine Flasche Wein aus Südafrika und eine Flasche Rumlikör.
Nachdem die größte Mittagshitze vorbei ist, laufen wir vor und holen das Auto. Wir wollen Obst und Brot bei LIDL einkaufen. Doch erst stoppen wir im Parco Urbano.Aperol muss einfach sein.
Am Spätnachmittag sagt uns Amarildo sein Kommen für heute ab und wir verschieben es auf morgen. Arti arbeitet auf einem Segelboot schräg gegenüber. Er lässt sich in den Mast ziehen, um Birnchen auszuwechseln. Währenddessen sitzen seine beiden Kinder, 4 und 6 Jahre alt, brav auf demSteg und spielen.
Plötzlich herrscht Unruhe auf dem großen Steg vorne. Ein italienischer roter Kleinwagen hängt mit den Vorderrädern über der Betonkante und droht ins Wasser zu rutschen. Glück im Unglück, da ist gerade ein LKW mit Kranausleger in der Nähe. Der fährt ran, ein Gurt wird unter dem Auto vorne durchgezogen und der kleine Fiat hochgehoben und zurückgesetzt. Jetzt sind zwar die Kotflügel etwas eingedrückt, aber das fällt bei all den anderen Beulen kaum auf.
Wir treffen Marzena und Dariusch von dem Motorboot, das in der Ecke am Steganfang liegt. Sie waren zwei Monate mit ihrem Wohnmobil unterwegs und mussten, als sie am Sonntag zurückkamen, feststellen, dass jemand auf ihrem Boot eingebrochen war und dort auchgewohnt hat. Sie finden Zigaretten- und Essensreste, aufgebrochene und durchwühlte Schränke und einiges wurde gestohlen. Handtaschen und Sonnenbrillen, Küchenutensilien wie Besteck, Töpfe und Gewürze, all das fehlt. Es muss in den letzten Tagen passiert sein, denn bis zum 5.7. als wir zuletzt vorbei gegangen sind, war noch alles unauffällig. Wir machen einen Spaziergang zu LILLY und CHARLOTTE, auf beiden Booten gibt es nichts Auffälliges.
Da kann man nur hoffen, dass solche Einbrüche und so ein Vandalismus die Ausnahme sind.
Muss ja ein Schock sein, das Schiff in dem Zustand zu finden. Gruselig!
Euch noch eine schöne Zeit und etwas weniger Hitze.
Wenn in der Marina „was los“ ist, sind wir nicht dort. Ist ja alles gut gegangen, alles ersetzbar. Eine Kamera schreckt schon vor Einbrüchen ab.
Wir haben schon aufgerüstet, alles sinnvolle gegen Mücken und die Klimaanlage macht sich sicherlich bezahlt. Euch noch eine schöne Zeit!