Freitag, 19. Juli 2024
Heute ist es drückend schwül, schon am Morgen fast 30° und null Wind. Wir beschließen hoch in die Berge des Hinterlands zu fahren, in der Hoffnung, dass es da kühler ist. So kurven wir von Arma di Taggia aus, wo wir tanken, hinein in die Berge, zunächst nach Badalucco. Über Montalto Ligure geht es nach Agaggio Inferiore bis hoch nach Molini di Triora. Die Temperatur sinkt nur langsam von 31° runter auf 27°. Auf teils nur einspurigen Strassen voller Schlaglöcher überwinden wir dann zwei Pässe. In 1510m Höhe sind esnur noch angenehme 24°. Die Strasse windet sich am Berghang entlang. Streckenweise fällt das Gelände auf einer Seite fast senkrecht runter in tiefe Täler und gibt den Blick frei auf Berge mit wie angeklebt wirkenden kleinen Dörfern.Dann wieder fahren wir unter einem dichten grünen Blätterdach dahin. Verkehr gibt es kaum, doch wenn uns mal wenn ein Auto entgegen kommt, dann wird es verdammt eng.
In San Romolo pausieren wir in einem Restaurant am Weg. Unter dem grünen Blätterdach einer riesigen Ulme (Stammesumfang mindestens 5m) lassen wir uns Aperol, Pasta und zum Nachtisch Affogato al caffe schmecken. Hier finden wir auch ein schönes Gebiet zumLaufen. Von San Remo aus geht es dann auf der gut ausgebauten Umgehung (SS1) bis Arma di Taggia und weiter über die Küstenstrasse zurück zum Hafen. Als wir aus dem klimatisierten Auto aussteigen überfällt uns die drückende Schwüle und sogar die Brillen beschlagen.
Den Nachmittag verbringe ich lesend im Cockpit, nachdem die Sonne sich hinter ein paar Wolken versteckt und ein laues Lüftchen weht. Brotzeit gibt es an Bord, wir müssen unsere Vorräte reduzieren.
Heute ist es drückend schwül, schon am Morgen fast 30° und null Wind. Wir beschließen hoch in die Berge des Hinterlands zu fahren, in der Hoffnung, dass es da kühler ist. So kurven wir von Arma di Taggia aus, wo wir tanken, hinein in die Berge, zunächst nach Badalucco. Über Montalto Ligure geht es nach Agaggio Inferiore bis hoch nach Molini di Triora. Die Temperatur sinkt nur langsam von 31° runter auf 27°. Auf teils nur einspurigen Strassen voller Schlaglöcher überwinden wir dann zwei Pässe. In 1510m Höhe sind esnur noch angenehme 24°. Die Strasse windet sich am Berghang entlang. Streckenweise fällt das Gelände auf einer Seite fast senkrecht runter in tiefe Täler und gibt den Blick frei auf Berge mit wie angeklebt wirkenden kleinen Dörfern.Dann wieder fahren wir unter einem dichten grünen Blätterdach dahin. Verkehr gibt es kaum, doch wenn uns mal wenn ein Auto entgegen kommt, dann wird es verdammt eng.
In San Romolo pausieren wir in einem Restaurant am Weg. Unter dem grünen Blätterdach einer riesigen Ulme (Stammesumfang mindestens 5m) lassen wir uns Aperol, Pasta und zum Nachtisch Affogato al caffe schmecken. Hier finden wir auch ein schönes Gebiet zumLaufen. Von San Remo aus geht es dann auf der gut ausgebauten Umgehung (SS1) bis Arma di Taggia und weiter über die Küstenstrasse zurück zum Hafen. Als wir aus dem klimatisierten Auto aussteigen überfällt uns die drückende Schwüle und sogar die Brillen beschlagen.
Den Nachmittag verbringe ich lesend im Cockpit, nachdem die Sonne sich hinter ein paar Wolken versteckt und ein laues Lüftchen weht. Brotzeit gibt es an Bord, wir müssen unsere Vorräte reduzieren.
War ja ein toller Ausflug! Ihr habt es euch gut gehen lassen, prima. Gute Idee.
Das war eine sehr gute Idee, in die kühlen Berge zu fahren!
Und der Aperol schmeckt doch überall auf der Welt!
Und dieses Mal Bilder aus einer ganz anderen italienischen Gegend. 🌲🌳🏔