Dienstag, 23. Juli 2024
Der Sonntag ist ein ziemlich fauler Tag. DieTemperatur ist etwas niedriger als am Vortag, so dass man sich auch mal im Cockpit aufhalten kann und das Treiben auf den anderen Booten beobachten. Wir sortieren Kleidung aus. Im Laufe der Jahre hat sich so einiges besonders an T-Shirts angesammelt, das nicht mehr angezogen wird und nur die Schränke verstopft. Ob es allerdings sinnvoll ist, das mit nach Hause zu nehmen, ist fraglich!
Gegen Mittag zieht es zu, graue Wolken kommen auf. Wir gehen trotzdem ins Parco Urbano zum Aperol und Mittagessen. Kaum, dass unsere Teller leer sind, fängt es an zu regnen. Wir flüchten mit den Gläsern ins Innere des Lokals. Doch ein paar Minuten später istschon wieder alles vorbei. Einziger Effekt dieses Schauers ist, dass mein total verstaubtes Auto jetzt noch schlimmer ausschaut!
Nachmittags überfällt uns dann die Müdigkeit. Nichtstun ist ja sooooo anstrengend! Nacheinem ausgedehnten Mittagsschlafverbringen wir den Abend an Bord der FORTUNATO mit Moni und Mario. Die Gespräche drehen sich mal nicht um Politik sondern zum Glück nur ums Segeln. Es wird ein langer und schöner Abend.
Montag ist Arbeitstag. Packen, Putzen, ASHIA wird auf unsere morgige Abreise vorbereitet. Einen letzten Aperol genießen wir im Schatten unter einem der großen Maulbeerbäume vor dem Parco Urbano. Anschließend ist das Auto dran. In der Selbstbedienungswaschanlage in Imperia spritzt Armin Staub und Vogeldreck ab. Inzwischen zeigt das Thermometer wieder 33° und wir sind froh, zurück im klimatisierten Boot zu sein.
Abends sindwir mit Marzena und Dariusch verabredet. Zunächst gibt es einen Aperitif an Bord ihres Motorboots, dann fahren wir zum Abendessen. Uns begleitenihre Freundin Alicia und natürlich die beiden Hunde, zwei weiße Schäferhunde. In der Piazetta di Onegliaim alten Fischereihafen sitzen wir draußen und lassen uns verschiedene Pasta-Gerichte schmecken, z.B. mit gemischten Meeresfrüchten, mit Tintenfisch oder Carbonara. Alles sehr lecker und hier passt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dienstagmorgen stehen wir schon um 0600 auf. Noch zeigt das Thermometer nur 25°. Ich bringe das Gepäck zum Auto und Armin installiert im Innenraum die Überwachungskameraund draußen das Solarpaneel dazu. Wir füllen den Wassertank, spülen Motor, Klimaanlage und Ankerwash mit Süßwasser, nur den Generator nicht, der will einfach nicht anspringen. Aber der neue Anlasser ist gestern zuhause eingetroffen, also schon wieder Arbeit für das nächste Mal.
Um 0915 fahren wir auf die Autobahn. Außer einem Stau an der Tangentiale Ovest in Mailand, den wir aber umfahren können, ist, entgegen allen Erwartungen, die Strecke frei. Kein Warten an der Grenze in Como und problemlose Durchfahrt an der Engstelle auf der A13 bei Lostallo nach dem Erdrutsch. Hut ab vor den Schweizern! Nach nur 13 Tagen Bauzeit istdie Autobahn zumindest mit einer Fahrbahn in jede Richtung wieder passierbar gewesen.
Nachdem wir heute Morgen nicht mal eine Tasse Kaffee getrunken haben, pausieren wir in Nufenem und essen Rösti, Armin mit Speck und Spiegelei, ich mit Apfelmus. Einen weiteren Stopp legen wir bei Petra in Friesenhofen ein. Schnell einen Kaffee trinken und ihnen alles Gute für die Fahrt nach Imperia am Mittwochabend wünschen, dann geht es das letzte Stück nach Hause. Oh, ist das angenehm kühl hier! Nach Italien fahren wir erst wieder, wenn die sommerliche Hitze und die Hochsaison rum sind!
Der Sonntag ist ein ziemlich fauler Tag. DieTemperatur ist etwas niedriger als am Vortag, so dass man sich auch mal im Cockpit aufhalten kann und das Treiben auf den anderen Booten beobachten. Wir sortieren Kleidung aus. Im Laufe der Jahre hat sich so einiges besonders an T-Shirts angesammelt, das nicht mehr angezogen wird und nur die Schränke verstopft. Ob es allerdings sinnvoll ist, das mit nach Hause zu nehmen, ist fraglich!
Gegen Mittag zieht es zu, graue Wolken kommen auf. Wir gehen trotzdem ins Parco Urbano zum Aperol und Mittagessen. Kaum, dass unsere Teller leer sind, fängt es an zu regnen. Wir flüchten mit den Gläsern ins Innere des Lokals. Doch ein paar Minuten später istschon wieder alles vorbei. Einziger Effekt dieses Schauers ist, dass mein total verstaubtes Auto jetzt noch schlimmer ausschaut!
Nachmittags überfällt uns dann die Müdigkeit. Nichtstun ist ja sooooo anstrengend! Nacheinem ausgedehnten Mittagsschlafverbringen wir den Abend an Bord der FORTUNATO mit Moni und Mario. Die Gespräche drehen sich mal nicht um Politik sondern zum Glück nur ums Segeln. Es wird ein langer und schöner Abend.
Montag ist Arbeitstag. Packen, Putzen, ASHIA wird auf unsere morgige Abreise vorbereitet. Einen letzten Aperol genießen wir im Schatten unter einem der großen Maulbeerbäume vor dem Parco Urbano. Anschließend ist das Auto dran. In der Selbstbedienungswaschanlage in Imperia spritzt Armin Staub und Vogeldreck ab. Inzwischen zeigt das Thermometer wieder 33° und wir sind froh, zurück im klimatisierten Boot zu sein.
Abends sindwir mit Marzena und Dariusch verabredet. Zunächst gibt es einen Aperitif an Bord ihres Motorboots, dann fahren wir zum Abendessen. Uns begleitenihre Freundin Alicia und natürlich die beiden Hunde, zwei weiße Schäferhunde. In der Piazetta di Onegliaim alten Fischereihafen sitzen wir draußen und lassen uns verschiedene Pasta-Gerichte schmecken, z.B. mit gemischten Meeresfrüchten, mit Tintenfisch oder Carbonara. Alles sehr lecker und hier passt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dienstagmorgen stehen wir schon um 0600 auf. Noch zeigt das Thermometer nur 25°. Ich bringe das Gepäck zum Auto und Armin installiert im Innenraum die Überwachungskameraund draußen das Solarpaneel dazu. Wir füllen den Wassertank, spülen Motor, Klimaanlage und Ankerwash mit Süßwasser, nur den Generator nicht, der will einfach nicht anspringen. Aber der neue Anlasser ist gestern zuhause eingetroffen, also schon wieder Arbeit für das nächste Mal.
Um 0915 fahren wir auf die Autobahn. Außer einem Stau an der Tangentiale Ovest in Mailand, den wir aber umfahren können, ist, entgegen allen Erwartungen, die Strecke frei. Kein Warten an der Grenze in Como und problemlose Durchfahrt an der Engstelle auf der A13 bei Lostallo nach dem Erdrutsch. Hut ab vor den Schweizern! Nach nur 13 Tagen Bauzeit istdie Autobahn zumindest mit einer Fahrbahn in jede Richtung wieder passierbar gewesen.
Nachdem wir heute Morgen nicht mal eine Tasse Kaffee getrunken haben, pausieren wir in Nufenem und essen Rösti, Armin mit Speck und Spiegelei, ich mit Apfelmus. Einen weiteren Stopp legen wir bei Petra in Friesenhofen ein. Schnell einen Kaffee trinken und ihnen alles Gute für die Fahrt nach Imperia am Mittwochabend wünschen, dann geht es das letzte Stück nach Hause. Oh, ist das angenehm kühl hier! Nach Italien fahren wir erst wieder, wenn die sommerliche Hitze und die Hochsaison rum sind!
Kommt doch nach Lanzarote, da ist es Mittags max. 26° warm und schöner Wind.