Dienstag, 22. Oktober 2024
Als erstes ziehen wir heute Morgen nach dem Kaffee das Verhüterli über die Genua, um das Segel im Winter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dann geht Armin ins home-office, bzw. ins ships-office und arbeitet für die Kanzlei. Ich besuche Petra auf LILLY.
Mittags testen wir das neue Lokal über dem Hafenausgang„The B Bar“ und stellen fest, das ist keine Alternative zum Parco Urbano. Die Umgebung ist öde und man schaut durch Maschendraht runter auf die Werft. Zwar schmeckt der Aperol gut und ist auch 3€ günstiger, aber es gibt wohl normalerweise keine Häppchen dazu. Erst auf Nachfrage bekommen wir ein paar Chipsund jeder 2 Mini-Häppchen. Wir werden dem Parco Urbano mit seinem netten Personal jedenfalls treu bleiben. Anschließend laufe ich mit Petra und den Hunden zum Steinstrand neben der Marina während Armin wieder arbeitet. Oben auf der Mole wachsenErdbeerbäume. Ihre runden, leicht stacheligen Früchte schmecken herb bis süßlich. Die reifen roten Beeren sind schon ziemlich abgeerntet, aber es reifengenug noch gelbe Kugeln nach. Es ist richtig sommerlich warm inzwischen. Die Sonne lacht vom Himmel, es weht kein Wind und wir sind viel zu warm angezogen. Während Cara, Camillo und Hugo sich austoben, suchen Petra und ich im Strandgut nach schönen Steinen und Treibholz. Eine Stunde später auf dem Rückweg sind die Hunde so ausgepowert, dass sie ganz brav neben uns herlaufen.
Zum Abendessen geht es zu dritt nach Porto Maurizio ins La Ribotta. Pizza, Hamburger und Salat im Teigmantel,es schmeckt lecker wie immer. Leider sind nach dem Essen beide Eisdielen schon geschlossen, so dass der Nachtisch ausfällt. Zurück im Hafen landen wir an Bord der SY FORTUNATO bei Simone und Mario. Es wird noch ein langer und netter Abend.
Als erstes ziehen wir heute Morgen nach dem Kaffee das Verhüterli über die Genua, um das Segel im Winter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dann geht Armin ins home-office, bzw. ins ships-office und arbeitet für die Kanzlei. Ich besuche Petra auf LILLY.
Mittags testen wir das neue Lokal über dem Hafenausgang„The B Bar“ und stellen fest, das ist keine Alternative zum Parco Urbano. Die Umgebung ist öde und man schaut durch Maschendraht runter auf die Werft. Zwar schmeckt der Aperol gut und ist auch 3€ günstiger, aber es gibt wohl normalerweise keine Häppchen dazu. Erst auf Nachfrage bekommen wir ein paar Chipsund jeder 2 Mini-Häppchen. Wir werden dem Parco Urbano mit seinem netten Personal jedenfalls treu bleiben. Anschließend laufe ich mit Petra und den Hunden zum Steinstrand neben der Marina während Armin wieder arbeitet. Oben auf der Mole wachsenErdbeerbäume. Ihre runden, leicht stacheligen Früchte schmecken herb bis süßlich. Die reifen roten Beeren sind schon ziemlich abgeerntet, aber es reifengenug noch gelbe Kugeln nach. Es ist richtig sommerlich warm inzwischen. Die Sonne lacht vom Himmel, es weht kein Wind und wir sind viel zu warm angezogen. Während Cara, Camillo und Hugo sich austoben, suchen Petra und ich im Strandgut nach schönen Steinen und Treibholz. Eine Stunde später auf dem Rückweg sind die Hunde so ausgepowert, dass sie ganz brav neben uns herlaufen.
Zum Abendessen geht es zu dritt nach Porto Maurizio ins La Ribotta. Pizza, Hamburger und Salat im Teigmantel,es schmeckt lecker wie immer. Leider sind nach dem Essen beide Eisdielen schon geschlossen, so dass der Nachtisch ausfällt. Zurück im Hafen landen wir an Bord der SY FORTUNATO bei Simone und Mario. Es wird noch ein langer und netter Abend.
Ja, wir waren viel zu herbstlich angezogen, die Sonne war gnadenlos und brauchte uns ja richtig ins Schwitzen. Danke für die Einladung, war wie immer sehr lecker. Ja, Eis wäre schon der perfekte Abschluss gewesen. Nächstes Mal!