Mittwoch, 23. Oktober 2024
Und schon wieder ist die Woche an Bordfast rum.Also steht heute Putzen und Packen auf dem Programm, wobei das diesmal schnell geht. Es waren ja nur ein paar Tage, da ist nicht so viel zu tun. Armin installiert die beiden Solarpaneele auf dem Achterdeck, dieunsere drei Kameras laden sollen, damit wir von zuhause sehen können was an Bord los ist. Inzwischen haben einige Boote Kameras zur Überwachung angebracht. In der Coronazeit ist zu viel passiert. Und seit im Frühjahr jemand tagelang unbemerkt auf dem Motorboot von Marzena und Dariusch gehaust hat und Schäden und Verwüstung hinterlassen hat, fährt ein Sicherheitsdienst mehrmals abends und in der Nacht durch die Marina. Er steigt auch immer wieder aus und läuft über die Stege.
Mittags bringen wir erstes Gepäck zum Auto und fahren Glas, Metall, Plastik und Pappe zur Entsorgungsstation. Im Parco Urbano gibt es einen letzten Aperol, dann laufen wir eine Runde durch den Stadtpark. Wir spülen den Generator mit Süßwasser durch und füllen unseren Wassertank auf.Abends treffen wir uns mit Simone und Mario bei Petra. Sie verköstigt uns mit Pasta Bolognese und applecrumble zum Nachtisch. So klingt der letzte Abend aus.Morgen wollen wir nicht so spät von hier loskommen.
Und schon wieder ist die Woche an Bordfast rum.Also steht heute Putzen und Packen auf dem Programm, wobei das diesmal schnell geht. Es waren ja nur ein paar Tage, da ist nicht so viel zu tun. Armin installiert die beiden Solarpaneele auf dem Achterdeck, dieunsere drei Kameras laden sollen, damit wir von zuhause sehen können was an Bord los ist. Inzwischen haben einige Boote Kameras zur Überwachung angebracht. In der Coronazeit ist zu viel passiert. Und seit im Frühjahr jemand tagelang unbemerkt auf dem Motorboot von Marzena und Dariusch gehaust hat und Schäden und Verwüstung hinterlassen hat, fährt ein Sicherheitsdienst mehrmals abends und in der Nacht durch die Marina. Er steigt auch immer wieder aus und läuft über die Stege.
Mittags bringen wir erstes Gepäck zum Auto und fahren Glas, Metall, Plastik und Pappe zur Entsorgungsstation. Im Parco Urbano gibt es einen letzten Aperol, dann laufen wir eine Runde durch den Stadtpark. Wir spülen den Generator mit Süßwasser durch und füllen unseren Wassertank auf.Abends treffen wir uns mit Simone und Mario bei Petra. Sie verköstigt uns mit Pasta Bolognese und applecrumble zum Nachtisch. So klingt der letzte Abend aus.Morgen wollen wir nicht so spät von hier loskommen.
Ich achte in den nächsten Wochen auf die schöne Grand Dame Ashia. Unsere morgendliche Gassirunde führt uns zu ihr und ich winke ihr in Eurem Namen zu. Unsere netten Abende, gemeinsam mit Moni und Majo, werden mir fehlen! Ich werde mich nun einigeln und den Fernseher zur Unterhaltung nutzen. Es war wie immer sehr schön und abwechslungsreich mir Euch! Wir sehen uns an einem Adventssonntag in heimatlichen Gefilden.