Freitag, 8. November 2024
Am gestrigen Donnerstag geht es wieder nach Imperia.Diesmal non-stoppund bei deutlich besserem Wetter. Lediglich von Mailand bis hinterder Po-Ebene fahren wir durch diesiges Wetter und teilweise Nebel. Wir erreichen ASHIA in der Dunkelheit und nachdem alles verräumt ist, empfangenPetra und Stefan uns mit Glühwein und Pasta Bolognese zum Abendessen. Es wird ein langer Abend mit teils hitzigen Diskussionen. Bezüglich der politischen Lage sind wir nicht in allem einer Meinung. Aber eine gute Freundschaft muss so was aushalten.
Eines muss ich noch loswerden: die Schweizer spinnen bezüglich Gendern ja genau so wie die Deutschen! Erzählt der Sprecher im Verkehrsfunk von Radio SRF 1 doch tatsächlich was von einem „falsch fahrenden Fahrzeug“ auf der Autobahn!Das ist ein FALSCHFAHRER!Oder ist es ein autonom fahrendes Auto, das sich verfahren hat??
Heute Morgen scheint die Sonne und es verspricht ein angenehmer Tag zu werden. Wir fahren nach Santo Stefano al Mare. Wir wollen mit Bruno die Anfertigung einer Abdeckung für die Elektromotoren und Winschen am Mast besprechen. Während wir auf ihnwarten, schauen wir uns die Marina an. Die umliegenden Geschäfte und kleinen Lokale verleihen dem Hafen ein anderes Flair, als die seit Jahren unverändert dastehenden Bauruinen um die Marina von Impera. Wir erkundigen uns nach dem Preis für einen Jahresliegeplatz für ASHIA. Interessant ist, dass hier die Kosten für Strom, Wasser und Parken im Preis enthalten sind. Auch gehört die Marina zu einem Hotelverbund, der im Mittelmeer noch einige weitere Häfen betreibt, unter anderem in Kroatien, Albanien, Griechenland, der Türkei und Malta.Dort sind im Jahr sieben Nächte pro Marina frei. Insgesamt ist das ein nicht ganz uninteressantes Paket.
Wir tanken in Arma di Taggia und stoppen auf dem Heimweg noch in der Marina von San Lorenzo. Die ist deutlich kleiner als Santo Stefano, aber wir entdecken eine Amel SM 2K und laufen hin. Die BE QUIET hat eine hydraulische Passarella am Heck und schnell kommen wir mit dem italienischen Eigner ins Gespräch. Er zeigt uns, wie die Anlage im Heck verbaut ist.
Im T-Shirt in der Sonne sitzend lassen wir uns im Parco Urbano den obligatorischen Aperol schmecken, bevor wir zu LILLY gehen. Petra und Stefan wollendoch heute noch nach Hause fahren. Petra ist jetzt seit drei Wochen hier und hat Sehnsucht nach dem Allgäu. Nach einer Tasse Kaffee verabschieden wir uns und verziehen uns in den Salon von ASHIA. Inzwischen ist die Sonne weg und es wird kühler. Zum Abendessen geht`s ins Fujiyama zum Sushi.
Am gestrigen Donnerstag geht es wieder nach Imperia.Diesmal non-stoppund bei deutlich besserem Wetter. Lediglich von Mailand bis hinterder Po-Ebene fahren wir durch diesiges Wetter und teilweise Nebel. Wir erreichen ASHIA in der Dunkelheit und nachdem alles verräumt ist, empfangenPetra und Stefan uns mit Glühwein und Pasta Bolognese zum Abendessen. Es wird ein langer Abend mit teils hitzigen Diskussionen. Bezüglich der politischen Lage sind wir nicht in allem einer Meinung. Aber eine gute Freundschaft muss so was aushalten.
Eines muss ich noch loswerden: die Schweizer spinnen bezüglich Gendern ja genau so wie die Deutschen! Erzählt der Sprecher im Verkehrsfunk von Radio SRF 1 doch tatsächlich was von einem „falsch fahrenden Fahrzeug“ auf der Autobahn!Das ist ein FALSCHFAHRER!Oder ist es ein autonom fahrendes Auto, das sich verfahren hat??
Heute Morgen scheint die Sonne und es verspricht ein angenehmer Tag zu werden. Wir fahren nach Santo Stefano al Mare. Wir wollen mit Bruno die Anfertigung einer Abdeckung für die Elektromotoren und Winschen am Mast besprechen. Während wir auf ihnwarten, schauen wir uns die Marina an. Die umliegenden Geschäfte und kleinen Lokale verleihen dem Hafen ein anderes Flair, als die seit Jahren unverändert dastehenden Bauruinen um die Marina von Impera. Wir erkundigen uns nach dem Preis für einen Jahresliegeplatz für ASHIA. Interessant ist, dass hier die Kosten für Strom, Wasser und Parken im Preis enthalten sind. Auch gehört die Marina zu einem Hotelverbund, der im Mittelmeer noch einige weitere Häfen betreibt, unter anderem in Kroatien, Albanien, Griechenland, der Türkei und Malta.Dort sind im Jahr sieben Nächte pro Marina frei. Insgesamt ist das ein nicht ganz uninteressantes Paket.
Wir tanken in Arma di Taggia und stoppen auf dem Heimweg noch in der Marina von San Lorenzo. Die ist deutlich kleiner als Santo Stefano, aber wir entdecken eine Amel SM 2K und laufen hin. Die BE QUIET hat eine hydraulische Passarella am Heck und schnell kommen wir mit dem italienischen Eigner ins Gespräch. Er zeigt uns, wie die Anlage im Heck verbaut ist.
Im T-Shirt in der Sonne sitzend lassen wir uns im Parco Urbano den obligatorischen Aperol schmecken, bevor wir zu LILLY gehen. Petra und Stefan wollendoch heute noch nach Hause fahren. Petra ist jetzt seit drei Wochen hier und hat Sehnsucht nach dem Allgäu. Nach einer Tasse Kaffee verabschieden wir uns und verziehen uns in den Salon von ASHIA. Inzwischen ist die Sonne weg und es wird kühler. Zum Abendessen geht`s ins Fujiyama zum Sushi.
Hab gestern einen Krimi im TV gesehen , da wurde eine „Tatperson“ gesucht !!
Gottseidank gibt es keine Täter mehr. Wir sind gerettet ! 🤒😾
Eine gute Zeit in Imperia wünsch ich euch,